Nijinsky: Ein auf biografischen Ereignissen beruhendes Drama um die homosexuelle Beziehung zweier Ballettgenies, vom ehemaligen Choreographen Herbert Ross mit vielen Tanzszenen inszeniert. Wie bei seinem Film „Am Wendepunkt“ zeigt Regisseur Ross viel Einfühlungsvermögen für die Welt des Tanzes und setzt sein Thema in schönen Bildern um. Dennoch wird der Film mit seiner Thematik beim Videothekenpublikum einen schweren Stand...
Nijinsky
Handlung und Hintergrund
Der geniale Tänzer Vaslav Nijinsky und sein Lehrmeister Sergej Diagelew sind mit den triumphalen Inszenierungen des „Balletts Russes“ auf dem Höhepunkt ihrer Karriere angelangt. Privat ist der psychisch labile Nijinsky seinem Ballettmeister emotional und sexuell zugetan. Als es zwischen den beiden zum Streit kommt und Nijinsky spontan die Nachwuchstänzerin Romola heiratet, kann Diagelew dies seinem Schützling nicht verzeihen. Er läßt seinen Star fallen. Dieser zerbricht daran und verfällt schließlich dem Wahnsinn.
Der geniale Tänzer Vaslav Nijinsky und sein Lehrmeister Sergej Diagelew sind mit den triumphalen Inszenierungen des „Balletts Russes“ auf dem Höhepunkt ihrer Karriere angelangt. Privat ist der psychisch labile Nijinsky seinem Ballettmeister emotional und sexuell zugetan. Als es zwischen den beiden zum Streit kommt und Nijinsky spontan die Nachwuchstänzerin Romola heiratet, kann Diagelew dies seinem Schützling nicht verzeihen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Herbert Ross
Produzent
- Nora Kaye,
- Stanley O'Toole
Darsteller
- Alan Bates,
- Jeremy Irons,
- Janet Suzman,
- George De La Pena,
- Leslie Browne,
- Carla Fracci,
- Alan Badel,
- Colin Blakely
Drehbuch
- Hugh Wheeler
Musik
- John Lanchbery
Kamera
- Douglas Slocombe