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Neapolitanische Geschwister


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Neapolitanische Geschwister: Tagebuch eines Hauses und seiner Familien.

Neapolitanische Geschwister

Handlung und Hintergrund

Neapel 1944. Im Armenviertel in der Via Marinella wird am Tag des Abzugs der Deutschen der Familie Pagano Tochter Vittoria geboren. Rosa Cavioli verkauft sich für Mehl an einen US-Soldaten. - 1960 stirbt Mutter Pagano und die Familie um den arbeitslosen Vater zerbricht. Sohn Massimo wird Zeitungsbote, Vittoria Putzhilfe in der Fabrik. Beider Hebamme Rosaria wird Prostituierte. Frau Cavioli heiratet einen KPI-Funktionär, den sie, als Rosa stirbt, erschießt. - Massimo muss nach einer Vietnam-Demonstration ins Gefängnis, wird Hilfsarbeiter.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Werner Schroeter
Produzent
  • Dieter Geissler
Darsteller
  • Romeo Giro,
  • Antonio Orlando,
  • Tiziana Ambretti,
  • Maria Antonietta Riegel,
  • Cristina Donadio,
  • Dino Melé,
  • Renata Zamengo,
  • Liana Trouche
Drehbuch
  • Werner Schroeter,
  • Wolf Wondratschek
Musik
  • Roberto Pregadio
Kamera
  • Thomas Mauch

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Neapolitanische Geschwister: Tagebuch eines Hauses und seiner Familien.

    Im Finale trifft Massimo 1977 im Karneval Rosaria wieder, die mitten unter den feiernden Menschen stirbt. - Werner Schroeters poetisches und politisches Melodrama um die Chronik einer zerbrechenden Hausgemeinschaft wurde nach zahlreichen unabhängigen und TV-Produktionen („Goldflocken“, „Salome“) sein erster Kinofilm und verbindet das Interesse an der italienischen Oper mit der Tradition des neorealistischen Films. Rainer Werner Fassbinder schrieb am 24.2.1979 eine folgenreiche Eloge auf den Film und seinen Autor.
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