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My Uncle: the Alien


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My Uncle: the Alien: Pünktlich zu Weihnachten entdecken die Dauerfeuerspezialisten Pepin & Merhi ihr Herz für Kinder und lassen ihre außerirdische Mischung aus E.T. und dem Nikolaus auf die anspruchslose Videojugend los. Ältere Semester freuen sich an der Qual der Kickboxer(innen), die wahrscheinlich direkt von „Codename Alexa 4“ weg auf den Kinderset wechseln mußten und dort von dreijährigen Amateuren an die Wand gespielt werden. Effektvoll...

My Uncle: the Alien

Handlung und Hintergrund

Kelly, grundschulpflichtige Tochter des mächtigsten Mannes der westlichen Welt, hat Sorgen: mächtige Spekulantengangster bedrohen ein Heim für behinderte Kinder in Los Angeles, für dessen Erhalt Kelly einst in haarsträubenden Abenteuern ihr junges Leben riskierte. Doch Kelly hat auch einen mächtigen Verbündeten, von dessen Existenz noch nicht einmal Papas Sicherheitscracks etwas ahnen.

Ein Heim für behinderte Kinder wird von Finanzhaien in seiner Existenz bedroht. Doch die Spekulanten haben ihre Rechnung ohne das Mädchen Kelly gemacht. Und diese bekommt noch tatkräftige Unterstützung von einem außerterrestrischen Onkel. Gemeinsam erklären sie den Finanzhaien den Kampf. Actionreiche Unterhaltung für Kinder.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Henri Charr
Produzent
  • Joseph Merhi,
  • Richard Pepin,
  • Jess Manchilla
Darsteller
  • Hailey Foster,
  • Joshua Paddock,
  • Ace Ross,
  • Beau Ritchard,
  • Wendi Westbrook,
  • Dink O'Neal,
  • Jay Richardson
Drehbuch
  • Robert Newcastle
Musik
  • Richard McHugh,
  • Mike Slamer
Kamera
  • Guido Verweyen
Schnitt
  • Henri Charr,
  • Jess Manchilla

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Pünktlich zu Weihnachten entdecken die Dauerfeuerspezialisten Pepin & Merhi ihr Herz für Kinder und lassen ihre außerirdische Mischung aus E.T. und dem Nikolaus auf die anspruchslose Videojugend los. Ältere Semester freuen sich an der Qual der Kickboxer(innen), die wahrscheinlich direkt von „Codename Alexa 4“ weg auf den Kinderset wechseln mußten und dort von dreijährigen Amateuren an die Wand gespielt werden. Effektvoll genug für ein bescheidenes Weihnachtsgeschäft.
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