Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Münchhausen

Münchhausen

Anzeige

Münchhausen: Einen direkten Vorläufer von Indiana Jones mit der polygamen Umtriebigkeit des frühen James Bond spielt Bilderbuchdraufgänger Hans Albers in dieser exzellenten Märchenverfilmung aus den UFA-Studios. Leuchtende Farbphotographie, verschwenderisches Dekor, revolutionäre Trickeffekte und bestens aufgelegte Darsteller sorgen für ein rundum gelungenes Filmvergnügen. In den Haremsszenen gibt es sogar nackte Busen zu bestaunen...

Poster

Münchhausen

Handlung und Hintergrund

Im Schloß zu Bodenwerder erzählt der mit ewiger Jugend gesegnete „Lügenbaron“ Münchhausen einer jungen Schönheit von seinen mannigfachen Abenteuern: Die führen ihn unter anderem an den russischen Zarenhof, wo er sich eine Affäre mit Katharina genehmigt, in türkische Gefangenschaft, in den tödlichen Intrigenreigen von Venedig, wo er auf Casanova trifft, und auf den Mond, wo allerlei Monströsitäten auf den Astronauten lauern.

Tricktechnisch aufwendiger UFA-Klassiker mit Hans Albers in seiner Paraderolle als Lügenbaron. Drehbuch von Erich Kästner.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Josef von Báky
Produzent
  • Eberhard Schmidt
Darsteller
  • Hans Albers,
  • Ilse Werner,
  • Hans Brausewetter,
  • Marina von Ditmar,
  • Brigitte Horney,
  • Gustav Waldau,
  • Leo Slezak,
  • Marianne Simson,
  • Ferdinand Marian,
  • Käthe Haack,
  • Hermann Speelmans,
  • Hilde von Stolz
Drehbuch
  • Erich Kästner
Musik
  • Georg Haentzschel
Kamera
  • Werner Krien,
  • Konstantin Tschet
Schnitt
  • Milo Harbich,
  • Walter Wischniewsky

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,6
5 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Einen direkten Vorläufer von Indiana Jones mit der polygamen Umtriebigkeit des frühen James Bond spielt Bilderbuchdraufgänger Hans Albers in dieser exzellenten Märchenverfilmung aus den UFA-Studios. Leuchtende Farbphotographie, verschwenderisches Dekor, revolutionäre Trickeffekte und bestens aufgelegte Darsteller sorgen für ein rundum gelungenes Filmvergnügen. In den Haremsszenen gibt es sogar nackte Busen zu bestaunen (schließlich brauchte Goebbels gutgelauntes Kanonenfutter). Mit politischer Propaganda hielt man sich indes zurück: Für das Drehbuch wurde der mit Berufsverbot belegte Erich Kästner reaktiviert.
    Mehr anzeigen
Anzeige