MoniKa: Kaum ein Monat vergeht, ohne dass Tausendsassa Steven R. Monroe („I Spit on Your Grave 1 & 2“) einen neuen Film vorlegt. Nachdem er zuletzt die Katastrophenfilmgemeinde mit „Das Ende der Welt - Die 12 Prophezeiungen der Maya“ bediente, wendet er sich hier dem Psychokrimi-Genre zu, mit einem Film voller Flashbacks und dunkler Vorahnungen, der nicht nur dem Helden, sondern auch dem Publikum nach und nach den Boden unter...
MoniKa
Handlung und Hintergrund
Reagan Tyler wird von Visionen geplagt, die ihm den Verstand rauben und die er sich nicht erklären kann. Um ihnen auf die Spur zu gehen, tritt er eine Reise in das altmodische Las Vegas von einst an, wo ihm eine Frau begegnet, die so attraktiv wie geheimnisvoll ist. Zunächst ist Reagan nicht klar, ob er sie wirklich sieht oder sie ihm nur erscheint. Als ihm jedoch bewusst wird, dass sie ermordet wurde und sich ihr Geist hilfesuchend an ihn wendet, macht er sich daran, die Mörder von ihr und ihrer jüngeren Schwester zu finden.
Ein Mann hat merkwürdige Visionen und macht in Las Vegas die Bekanntschaft einer mysteriösen Schönen. Raffinierter und etwas derber Psychokrimi, der sein erschütterndes Geheimnis erst nach und nach Preis gibt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Steven R. Monroe
Produzent
- Aaron Hoffman,
- Anthony Fankhauser
Ausführender Koproduzent
- Corey A. Jackson
Darsteller
- Jason Wiles,
- Cerina Vincent,
- Jeff Branson,
- Andrew Howard,
- C. Thomas Howell,
- Elisa Donovan,
- Tim Thomerson,
- Shayla Beesley
Drehbuch
- Steven R. Monroe
Musik
- Corey A. Jackson
Kamera
- Nicola Marsh
Schnitt
- Kristina Hamilton-Grobler
Casting
- Lorna Johnson
