Sergeant Rutledge: John Fords anti-rassistischer Western gilt als einer seiner schwächeren. Woody Strode (Rutledge), der zur Stock Company Fords gehörte, fand als „Büffel-Soldat“, wie die Angehörigen der schwarzen Kavallerie genannt wurden, den Höhepunkt seiner Karriere: „Ich hatte den größten Glory-Halleluja-Ritt über den Pecos River, den je ein Schwarzer auf der Leinwand hatte. Ich habe die ganze schwarze Rasse über diesen Fluss...
Mit einem Fuß in der Hölle
Handlung und Hintergrund
Der schwarze Sergeant Rutledge ist wegen Vergewaltigung und Mord angeklagt. Vor dem Militärgericht wird in Rückblenden die Vorgeschichte erzählt. Aussagen ergeben, dass er unter Verdacht geriet, weil er den Posten verlassen hatte, als die 16jährige Lucy Dabney, Tochter des ebenfalls ermordeten kommandierenden Offiziers Major Dabney, vergewaltigt und erwürgt wurde. Verteidiger Leutnant Cantrell findet den wahren Schuldigen. Rutledge, der den Major in Notwehr erschossen hatte, wird rehabilitiert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Ford
Produzent
- Willis Goldbeck,
- Patrick Ford
Darsteller
- Jeffrey Hunter,
- Constance Towers,
- Billie Burke,
- Woody Strode,
- Juano Hernandez,
- Willis Bouchey,
- Judson Pratt
Drehbuch
- Willis Goldbeck,
- James Warner Bellah
Musik
- Howard Jackson
Kamera
- Bert Glennon