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Mit dem Teufel ist nicht gut zu spaßen


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S certy nejsou zerty: Tschechischer Märchenfilm um Gier, List und Liebe.

Mit dem Teufel ist nicht gut zu spaßen

Handlung und Hintergrund

Im durch den Krieg verarmten Königreich wirft nur eine Mühle Geld ab. Dorotka, Haushälterin des Königs, umgarnt den Müller ran, der sich zu Tode schuftet, lässt dessen Sohn Petr in den Kerker werfen. Als der Teufel das erfährt, schickt er den kleinen Teufel Janek. Der ist ungeschickt und wird durch Petr, inzwischen Soldat, gerettet. Mit einer List fangen sie Dorotka und führen sie in die Hölle, erhalten dafür Petrs Großmutter zurück. Petr erhält einen Zaubermantel und findet in Prinzessin Adela seine Frau. Der Teufel heiratet ihre eitle Schwester Angelina.

Gemeinsam mit Janek, einem Gehilfen des Teufels, versucht Peter, dem Treiben seiner gierigen Stiefmutter ein Ende zu machen. Außerdem hat er noch ein Auge auf eine schöne, aber arme Fürstentochter geworfen. Ein turbulentes Märchen mit gesellschaftspolitischem Anspruch.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hynek Bocan
Darsteller
  • Vladimir Dlouhy,
  • Ondrej Vetchy,
  • Monika Pelcová,
  • Dana Bartúnková,
  • Jaroslava Kretschmerová
Drehbuch
  • Hynek Bocan,
  • Irena Slapáková,
  • Jirí Just
Musik
  • Jaroslav Uhlír
Kamera
  • Jaromír Sofr
Schnitt
  • Dalibor Lipsky

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit dem Teufel ist nicht gut zu spaßen: Tschechischer Märchenfilm um Gier, List und Liebe.

    Tschechische Verfilmung des Märchens „Des Teufels Schwager“ aus der Sammlung von Bozena Nemcov. Die Komödie um Gier, List und Liebe läuft als turbulente, heiter naive Szenenfolge zwischen Welt und Hölle ab. Alles wird wörtlich genommen: Die guten Menschen können sich nicht gegen die bösen wehren, die als aktive, dynamische und morallose Figuren erscheinen. Die irdische Hierarchie spiegelt sich in der Rangordnung unter den Teufeln. Das Dekor ist sparsam gehalten und auf Schlichtheit aus.
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