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Mit dem Rücken zur Wand

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Mit dem Rücken zur Wand: Treffliche Vermengung von bewegendem Familiendrama und spannender Polizeigeschichte.

Poster

Mit dem Rücken zur Wand

Handlung und Hintergrund

Der junge Polizist Martin Lebeck lässt sich von einer Kleinstadt in seine Heimatstadt Hamburg versetzen, um seine dort zurück gebliebenen Geschwister vor dem Kinderheim zu bewahren. Mit dem Jugendamt hat er eine Übereinkunft getroffen: Innerhalb einer bestimmten Frist soll er in der zerrütteten Familie (Alkohol kranker Vater, die Mutter hilflos und gebrochen) wieder für geordnete Verhältnisse sorgen. Martin wird in das verrufene 13. Revier versetzt - eine Gegend, die darstellt, was gemeinhin als sozialer Brennpunkt bezeichnet wird, aber auch die Gegend, in der seine Familie wohnt und in der Martin früher als Kleinkrimineller unterwegs war. Er gerät zwischen allen Stühle: Seine Revierkollegen vermuten in ihm einen Polizei internen Spitzel, sein früherer Kumpel Tarek steht natürlich auf der anderen Seite, seine Schwester verdingt sich als Gelegenheitsdealerin.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thorsten Näter
Produzent
  • Kerstin Ramcke,
  • Richard Schöps
Darsteller
  • Oliver Bröcker,
  • Christoph Hagen Dittmann,
  • Tim Wilde,
  • Katrin Pollitt,
  • Udo Schenk,
  • Burghart Klaußner,
  • Peter Prager,
  • Willi Gerk,
  • Elisa Thiemann,
  • Michael Ojake,
  • Jan Peter Heyne,
  • Jens Peter Brose,
  • Fatih Alas,
  • Paul Faßnacht,
  • Brigitte Böttrich,
  • Luca Maric,
  • Joanna Piercak,
  • Helmut Zhuber,
  • Marina Krogull
Drehbuch
  • Thorsten Näter
Kamera
  • Achim Hasse
Schnitt
  • Julia von Frihling

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Mit dem Rücken zur Wand: Treffliche Vermengung von bewegendem Familiendrama und spannender Polizeigeschichte.

    Mit der Düsternis und Tristesse, die „Mit dem Rücken zur Wand“ umgibt, wird die Reihe tief bewegender Fernsehdramen aus dem Polizeimilieu („Die Polizistin“, „Die Hoffnung stirbt zuletzt“) nahtlos fortgesetzt. Thorsten Näter begibt sich direkt ins soziale Elend und zeigt es so wahrhaftig, dass sich zunächst die blanke Hoffnungslosigkeit einstellt. Doch es gelingt ihm, dass man sich von den Begebenheiten nicht abwenden will, sich mit Widrigkeiten zu arrangieren beginnt, ja, sich alles zu einem positiven Film wendet. So ist „Mit dem Rücken zur Wand“ eine kleine Heldengeschichte und Oliver Bröcker verkörpert den Mann mit Vergangenheit und festem Ziel vor Augen mit Hingabe, vor allem aber ist Näters Film ein Ensemblefilm, in dem alle Rädchen perfekt greifen.
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