Midnight Chronicles: Die Adaption des 2003 bei Fantasy Flight Games erschienenen Computerrollenspiels „Midnight“ leugnet erst gar nicht ihr großes Vorbild „Herr der Ringe“. Naturgemäß fällt der Pilotfilm einer bislang noch nicht produzierten Serie ein paar Nummern kleiner aus als Peter Jacksons Mammutwerk, macht aber das beste aus seinen Möglichkeiten und ist zumindest schick anzusehen, auch wenn die routinierte Regie ein eher actionarmes...
Midnight Chronicles
Handlung und Hintergrund
In dem mittelalterlichen Reich Aryth herrscht seit nunmehr 100 Jahren der finstere Gott Izrador, der das Volk knechtet, den Widerstand gebrochen sowie Elfen und Zwerge in die Wälder vertrieben hat. Als der berüchtigte Legat Mag Kiln im Auftrag seiner dunklen Kirche in die kleine Erenlandstadt Blackweir reist, um in der Burg das Verschwinden eines Priesters seiner Gilde zu untersuchen, wird er unabsichtlich zum Katalysator revolutionärer Ereignisse, die im Geheimnis der Stadt begründet liegen.
Ein gefürchteter Magier im Dienst der Kirche soll im Königreich Aryth das mysteriöse Verschwinden eines Mitglieds seiner Zunft aufklären und stößt auf ein mächtiges Geheimnis. Unspektakulärer Direct-to-Video-Film nach dem Fantasy-Rollenspiel „Midnight“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Christian T. Petersen
Produzent
- Thomas H. Petersen,
- Joel Puckett,
- Cindi Rice,
- John Frank Rosenblum,
- Daniel Steel
Darsteller
- Charles Hubbell,
- Matt Amendt,
- Steve Sweere,
- Dawn Brodey,
- Sam L. Landman,
- Melissa Anne Murphy,
- Joseph Papke,
- Pat Hammond
Drehbuch
- Christian T. Petersen,
- Greg Benage
Musik
- Benny Weinbeck
Kamera
- Lee Sandberg
Schnitt
- Sam Heyn
Buchvorlage
- Christian T. Petersen