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Metal Skin

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Metal Skin: Der australische Ausnahme-Regisseur Geoffrey Wright („Romper Stomper“) inszenierte ein eindringliches, von trister Ausweglosigkeit gekennzeichnetes Jugenddrama, daß einmal mehr beweist, daß es Filme aus „Down Under“ mit US- Produktionen aufnehmen können. Rasant geschnitten und grell bebildert, unterscheidet sich das schonungslose Porträt einer verzweifelten Jugend positiv vom gefälligen Generation-X-Einheitsbrei...

Metal Skin

Handlung und Hintergrund

Einzelgänger Joe lebt mit seinem verrückten Vater in einem tristen Vorort von Melbourne und hält sich mit einem lausigen Supermarkt-Job über Wasser. Er freundet sich mit Dazey an, einem verantwortungslosen Abenteurer, der jedes Mädchen kriegt. Ihre Freizeit verbringen sie mit illegalen Autorennen und Trinkgelagen. Joe, der eigentlich in Dazeys Freundin Roslyn verliebt ist, fängt an, mit der sinistren Savina zu flirten, die wiederum Dazey vergötter. Als Joe Dazey mit Savina im Bett erwischt, rastet er aus und zettelt eine Katastrophe an.

Joe, ein Einzelgänger mit Supermarkt-Job, freundet sich mit Dazey an, einem Abenteurer mit Sex-Appeal, der jede Frau bekommt. Am Ende rastet Joe aus und zettelt eine Katastrophe an. Das eindringliche Jugenddrama ist von Ausweglosigkeit gekennzeichnet, rasant geschnitten und grell bebildert, und liegt etwas neben dem Mainstream.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Geoffrey Wright
Produzent
  • Daniel Scharf
Darsteller
  • Aden Young,
  • Ben Mendelsohn,
  • Tara Morice,
  • Nadine Garner,
  • Chantal Contouri,
  • Petru Gheorghiu
Drehbuch
  • Geoffrey Wright
Musik
  • John Clifford White
Kamera
  • Ron Hagen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der australische Ausnahme-Regisseur Geoffrey Wright („Romper Stomper“) inszenierte ein eindringliches, von trister Ausweglosigkeit gekennzeichnetes Jugenddrama, daß einmal mehr beweist, daß es Filme aus „Down Under“ mit US- Produktionen aufnehmen können. Rasant geschnitten und grell bebildert, unterscheidet sich das schonungslose Porträt einer verzweifelten Jugend positiv vom gefälligen Generation-X-Einheitsbrei, den uns Hollywood vorsetzt. Filmfans, die sich jenseits vom Mainstream orientieren, kommen bei dieser Videopremiere voll auf ihre Kosten.
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