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Mercy

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Mercy: Das mit James und Scott Caan als Vater-Sohn-Gespann besetzte Liebes- und Trauerdrama über einen oberflächlichen Womanizer ist selbst etwas oberflächlich geraten. Aus der Party-Unwirklichkeit à la „Somewhere“ von Sofia Coppola schält sich eine Romanze zwischen einem Model und einem Party-Löwen, der seine Gefühle entdeckt. Wenn Männer über Beziehungen und ihren Schmerz reden, wirkt das wie die maskuline Version...

Mercy

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  • Kinostart: 26.01.2012
  • Dauer: 87 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Bestseller-Autor Johnny hängt am liebsten auf Hollywoodpartys seines reichen Freundes herum und ist ein Playboy, der kein zweites Mal mit der selben schläft. Bis er auf die Kritikerin Mercy trifft, die gerade seinen neuen Roman als oberflächlich verrissen hat. Er verliebt sich schwer in sie. Nach anfänglicher Ablehnung lässt sie sich auf die Romanze ein, die dem Junggesellen das Herz öffnet und ihm seinen Vater Gerry näher bringt. Bis ein tragisches Unglück all seine Zukunftspläne vernichtet.

Nicht lange, nachdem der eingefleischte Junggeselle und Bestseller-Autor Johnny in seiner Kritikerin Mercy die Frau fürs Leben fand, entreißt ein tragischer Unfall ihm das Glück. James Caan und Sohn Scott in einem Liebes- und Trauerdrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Patrick Hoelck
Darsteller
  • Scott Caan,
  • Wendy Glenn,
  • Erika Christensen,
  • Dylan McDermott,
  • James Caan,
  • Troy Garity,
  • Whitney Able,
  • Dorian Brown
Musik
  • Mader
Kamera
  • Phil Parmet
Schnitt
  • Andrea Bottigliero

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das mit James und Scott Caan als Vater-Sohn-Gespann besetzte Liebes- und Trauerdrama über einen oberflächlichen Womanizer ist selbst etwas oberflächlich geraten. Aus der Party-Unwirklichkeit à la „Somewhere“ von Sofia Coppola schält sich eine Romanze zwischen einem Model und einem Party-Löwen, der seine Gefühle entdeckt. Wenn Männer über Beziehungen und ihren Schmerz reden, wirkt das wie die maskuline Version von „Sex in the City“ minus des Humors. Ein Problembewältigungsfilm zwischen Lust und Frust.
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