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Martians Go Home


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Martians Go Home: Maßvoll spaßige Marsmännchen-Komödie, die mit bescheidenen Produktionsbudget die behauptete Invasion aus dem All zwar sympathisch, aber nur unzureichend darzustellen vermag. Regisseur David Odell, bislang erfolgreicher Drehbuchautor („Der dunkle Kristall“) und der Produzent Edward Pressman („Rocky IV“, „Talk Radio“) sind die Macher der Verfilmung von SF-Autor Frederic Browns humorvoller Kurzgeschichte. Hauptdarsteller...

Martians Go Home

Handlung und Hintergrund

Die Radioaustrahlung seiner neuesten Komposition hat für Mark Deveraux und die Welt ungeahnte Folgen. Giftgrüne, ausgeflippte Marsmänner machen sich auf der Erde breit. Mit ihren üblen Späßen bringen sie die Zivilisation zum Erliegen. Da sie sich blitzartig von einem Punkt zum anderen „beamen“ können, sind sie in der Lage, jeden zwischenmenschlichen Kontakt zu stören und ihren voyeuristischen Neigungen nachzugehen. Ein erster Versuch, die Marsianer auf ihren Planeten zurückzuschicken, bringt Mark in die Gewalt des US-Geheimdienstes. Erst als er seine Komposition rückwärts gespielt über den Äther senden kann, verschwinden die grünen Kerle wieder.

Durch einen Sphärensoundtrack werden unbeabsichtigt grüne Männchen vom Mars angelockt, die alles auf den Kopf stellen. Verrückter Klamauk.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Odell
Produzent
  • Michael Pariser
Darsteller
  • Randy Quaid,
  • Margaret Colin,
  • Anita Morris,
  • Barry Sobel,
  • Vic Dunlop
Drehbuch
  • Charlie Haas
Musik
  • Allan Zavod
Kamera
  • Peter Deming

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Maßvoll spaßige Marsmännchen-Komödie, die mit bescheidenen Produktionsbudget die behauptete Invasion aus dem All zwar sympathisch, aber nur unzureichend darzustellen vermag. Regisseur David Odell, bislang erfolgreicher Drehbuchautor („Der dunkle Kristall“) und der Produzent Edward Pressman („Rocky IV“, „Talk Radio“) sind die Macher der Verfilmung von SF-Autor Frederic Browns humorvoller Kurzgeschichte. Hauptdarsteller ist der stets ausgezeichnete Randy Quaid („Tau‘ Mich auf, Liebing“, „No Man’s Land - Tatort 911“), dem man bessere Rollen wünschen würde. Ein hübsches Genre-Vergnügen, nicht frei von faden Kalauern.
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