Mani di fata: Nur maßvoll witzige, aber durchaus nette Komödien aus Italien, 1983 von dem inzwischen verstorbenen Klamotten-Spezialisten Steno („Plattfuß am Nil“, ) mit routiniertem Charme inszeniert. Komiker Renato Pozzetto liefert hier quasi die Vorgeschichte zu seiner Rolle in „Money Boom“, hat aber diesmal statt Ornella Muti nur (u.a.) Sylva Koscina („Die Teuflische“, „Ein Kampf um Rom I & II“) an seiner Seite. Die Videopremiere...
Mani di fata
Handlung und Hintergrund
Ingenieur Andrea wird entlassen. Anfangs gelingt es ihm, die Arbeitslosigkeit vor seiner erfolgreichen Gattin Franca zu verheimlichen, schließlich aber mimt er den Hausmann der Familie. Die Ehe leidet darunter erheblich. Er beginnt als Butler bei einer reichen Industriellen zu arbeiten, der Sohn wird im Internat untergebracht und Franca geht, verführt von den Avancen einer Mitarbeiterin, ihren Geschäften nach. Ein Zusammentreffen in mißverständlicher Situation läßt Andrea und Franca annehmen, ein jeder habe sich sexuell dem eigenen Geschlecht zugewandt. Doch auch diese Hürde wird genommen, die Ehe glücklich fortgeführt, und Andrea bringt es doch noch zum schwerreichen Unternehmer.
Leichte italienische Situationskomödie um einen Ingenieur, der durch seine Arbeitslosigkeit in seinem Stolz gekränkt wird und den verhaßten Haushalt übernehmen muß.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stefano Vanzina
Produzent
- Achille Manzotti
Darsteller
- Renato Pozzetto,
- Eleonora Giorgi,
- Sylva Koscina