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Man on Fire

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Man on Fire: Ungewöhnlicher Actionfilm, der eine finstere Geschichte in symbolhaften Bildern zu erzählen weiß. Sein Drehbuch ist jedoch sehr uneinheitlich geraten. Der erste Teil glänzt durch das behutsame Spiel von Jade Malle, Scott Glenns („Silverado“) Rachefeldzug fällt ein wenig ab. Der beunruhigende „thrill“ mit exzellenten Bildern wendet sich an das anspruchsvolle Action-Publikum. Hier sind langfristig sichere Umsätze...

Poster Man on Fire

Man on Fire

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Handlung und Hintergrund

Creasy hat bei der CIA zu viel Gewalt erlebt und sich zurückgezogen. Er nimmt die Stelle eines Leibwächters für die Millionärstochter Samantha an. Behutsam entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Da wird Samantha entführt und Creasy schwer verletzt. Kaum genesen, erinnert er sich an seine kämpferische Vergangenheit und räumt mit den Verbrechern auf.

Creasy hat bei der CIA zu viel Gewalt erlebt und sich zurückgezogen. Er nimmt die Stelle eines Leibwächters für die Millionärstochter Samantha an. Behutsam entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Da wird Samantha entführt und Creasy schwer verletzt. Kaum genesen, erinnert er sich an seine kämpferische Vergangenheit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Élie Chouraqui
Produzent
  • Arnon Milchan
Darsteller
  • Scott Glenn,
  • Joe Pesci,
  • Danny Aiello,
  • Jade Malle,
  • Brooke Adams,
  • Paul Shenar
Drehbuch
  • Élie Chouraqui,
  • Sergio Donati
Musik
  • John Scott
Kamera
  • Gerry Fisher

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ungewöhnlicher Actionfilm, der eine finstere Geschichte in symbolhaften Bildern zu erzählen weiß. Sein Drehbuch ist jedoch sehr uneinheitlich geraten. Der erste Teil glänzt durch das behutsame Spiel von Jade Malle, Scott Glenns („Silverado“) Rachefeldzug fällt ein wenig ab. Der beunruhigende „thrill“ mit exzellenten Bildern wendet sich an das anspruchsvolle Action-Publikum. Hier sind langfristig sichere Umsätze zu erzielen.
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