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Man nennt mich Hondo

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Hondo: Kurierreiter John Wayne nimmt sich einer Frau und deren Sohn an, die auf Indianergebiet leben.

Handlung und Hintergrund

Kurierreiter Hondo trifft auf dem Gebiet der Apachen auf Angie Lowe, die dort mit ihrem Sohn lebt. Dem nichtsnutzigen Ehemann begegnet Hondo kurz darauf und sieht sich gezwungen, ihn zu erschießen, ohne zu ahnen, um wen es sich handelt. Zur gleichen Zeit sind die Apachen erbost darüber, dass die Armee nicht gewillt ist, einen Vertrag einzuhalten. Hondo gerät in ihre Gefangenschaft und wird durch Angie gerettet, die nicht ganz uneigennützig behauptet, dass Hondo ihr Ehemann ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Farrow
Produzent
  • Robert Fellows
Darsteller
  • John Wayne,
  • Geraldine Page,
  • Ward Bond,
  • Michael Pate,
  • James Arness,
  • Rudolfo Acosta,
  • Leo Gordon,
  • Lee Aaker
Drehbuch
  • James Edward Grant
Musik
  • Alfred Newman,
  • Hugo Friedhofer
Kamera
  • Robert Burks,
  • Archie Stout

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Man nennt mich Hondo: Kurierreiter John Wayne nimmt sich einer Frau und deren Sohn an, die auf Indianergebiet leben.

    Solider 3-D-Western, den John Wayne eigentlich nur produzieren wollte, sich aber gezwungen sah, die Hauptrolle zu übernehmen, nachdem Western-Star Glenn Ford aufgrund früherer schlechter Erfahrungen mit Regisseur John Farrow abgesagt hatte. Überraschender Aspekt des Films ist, dass die Indianer als relativ ehrenwert dargestellt werden, während es die Armee ist, die sich nicht an ihr Wort hält. Nichtsdestoweniger soll der Zuschauer natürlich das Gemetzel der Soldaten an den Indianern begrüßen.
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