Blank Check: Wie eine Art „Kevin im High-Tech-Land“ spielt diese gutgelaunte Kinderkomödie, die den 80er-Jahre-Traum vom totalen Materialismus predigt. Dennoch finden sich genügend gelungene Sequenzen in diesem videoclipartigen Konsumrausch, um auch erwachsene Kinogänger zu erfreuen.
Handlung und Hintergrund
Der elfjährige Preston träumt davon, sich von Eltern und Geschwistern abzusetzen. Er stößt mit dem Gangster Quigley zusammen, der ihm als Wiedergutmachung einen Scheck ausstellt, ohne eine Summe einzutragen. Der Dreikäsehoch notiert eine Mio. Dollar und wird damit zum Krösus und läßt es sich gutgehen.
Der elfjährige Preston leidet unter den Hänseleien seiner Brüder. Der Traum vom eigenen Geld und Haus geht in Erfüllung, als er mit dem Gangster Quigley zusammenstößt. Um die Einmischung der Polizei zu verhindern, stellt dieser dem Dreikäsehoch einen Scheck aus, vergißt aber in der Eile, einen Betrag einzusetzen. Die größte Summe, die Preston einfällt, ist eine Mio. Dollar. Und damit läßt es sich der kleine Krösus erst einmal gutgehen - bis der erboste Quigley mit seinen Schergen in Prestons Villa auftaucht.
Der elfjährige Preston erhält durch eine glückliche Fügung eine Million Dollar und läßt es sich gutgehen. Gutgelaunte Kinderkomödie, die den 80er-Jahre-Traum vom totalen Materialismus predigt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Rupert Wainwright
Produzent
- Blake Snyder,
- Hilary Wayne,
- Craig Baumgarten,
- Gary Adelson
Darsteller
- Miguel Ferrer,
- Brian Bonsall,
- Karen Duffy,
- James Rebhorn,
- Tone Loc,
- Jayne Atkinson,
- Rick Ducommun,
- Debbie Allen,
- Chris Demetral,
- Michael Faustino,
- Alex Zuckerman,
- Michael Lerner
Drehbuch
- Blake Snyder,
- Colby Carr
Musik
- Nicholas Pike
Kamera
- Bill Pope
