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Louis Malle - 3 Gesichter eines Regisseurs


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Louis Malle - 3 Gesichter eines Regisseurs: „Auf Wiedersehen, Kinder“: Louis Malles meisterhafter, autobiographischer Film wurde in Frankreich 1988 mit sieben Cesars ausgezeichnet und erhielt den Goldenen Löwen beim Festival von Venedig. „Vanya - 42. Straße“: Louis Malles neuester Film ist ein spannendes Experiment: Er drehte eine spontane Vorführung von Chekhovs „Onkel Vanja“, das von einem Ensemble, das das Stück seit vier Jahren auf immer neue Weise varriiert...

Louis Malle - 3 Gesichter eines Regisseurs

Handlung und Hintergrund

„Auf Wiedersehen, Kinder“: Januar 1944: Frankreich ist von deutschen Truppen besetzt. Der 11jährige Julien kehrt nur widerstrebend aus den Weihnachtsferien in das von Patres geleitete Internat zurück. Drei neue Mitschüler, unter ihnen Bonnet, erregen Juliens Aufmerksamkeit. Er freundet sich mit Bonnet an und kommt hinter dessen Geheimnis: Der Freund ist Jude und heißt Kippelstein. Als Joseph, der Küchenjunge, wegen Schwarzhandels entlassen wird, verrät er die jüdischen Kinder an die Gestapo. Auch der Schulleiter, Pater Jean, wird bei der folgenden Fahndung verhaftet und mit seinen drei Schützlingen ins KZ gebracht. „Vanya - 42. Straße“: Der 47jährige russische Einwanderer Vanya versucht vergeblich die Zuneigung der schönen Yelena zu gewinnen, die ihrem alternden Mann, dem Wissenschaftler und Schriftsteller Serybryakov, treu ist. Dessen Tochter aus erster Ehe Sonja hat es Dr. Astrov abgesehen, einen regelmäßigen Besucher des Hauses.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Louis Malle
Darsteller
  • Burt Lancaster,
  • Susan Sarandon,
  • François Berléand,
  • Wallace Shawn,
  • Julianne Moore,
  • Philippe Morier-Genoud

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Auf Wiedersehen, Kinder“: Louis Malles meisterhafter, autobiographischer Film wurde in Frankreich 1988 mit sieben Cesars ausgezeichnet und erhielt den Goldenen Löwen beim Festival von Venedig. „Vanya - 42. Straße“: Louis Malles neuester Film ist ein spannendes Experiment: Er drehte eine spontane Vorführung von Chekhovs „Onkel Vanja“, das von einem Ensemble, das das Stück seit vier Jahren auf immer neue Weise varriiert und improvisiert, dargeboten wurde. Trotz präziser Darstellungen, lebendiger Dialoge und einem spannenden Hintergrund bleibt das Drama jedoch immer verfilmtes Theater - und wenig mehr.
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