Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Living in Hope

Living in Hope

000220181.mp4
Anzeige

Living in Hope: College-Comedy aus England. Keine zotig-prollige nach „American Pie“-Muster, sondern eine von der nachdenklich-nostalgischen Sorte, in der sich autobiographische Erfahrung der Autoren mit genereller Gesellschaftsanalyse mischt. Letzteres wirkt zuweilen etwas aufgesetzt, zu kurz kommt dabei der Spaß, und etwas ereignisarm plätschert die episodenhafte Story auf ein vergleichsweise unspektakuläres Bungeejump-Finale hin...

Living in Hope

Handlung und Hintergrund

Mädchentyp Liam, Cockney-Rebell Harry, Sportskanone Animal, der beflissene Streber Footsie und der aus besserem Hause stammende Posh haben sich an einer traditionsreiche Universität im noblen Südwesten Englands kennen gelernt und angefreundet. Nun suchen sie gemeinsam nach mehr oder minder kultivierter Zerstreuung, willigen Damen und auch nicht zu knapp dem Sinn des Lebens. Als der unter hohem familiären Druck stehende Animal sich betrunken totfährt, ist die Zeit gekommen für eine große Geste.

An der Universität von Bristol erleben fünf aus unterschiedlichen Schichten und Gegenden stammende Freunde gemeinsame Abenteuer. Englische College-Komödie der nachdenklich-nostalgischen Art.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Miller
Darsteller
  • Naomie Harris,
  • Tom Harper,
  • Paul Foster,
  • Liam McMahon,
  • Bennet Thorpe,
  • Robin Edwards

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • College-Comedy aus England. Keine zotig-prollige nach „American Pie“-Muster, sondern eine von der nachdenklich-nostalgischen Sorte, in der sich autobiographische Erfahrung der Autoren mit genereller Gesellschaftsanalyse mischt. Letzteres wirkt zuweilen etwas aufgesetzt, zu kurz kommt dabei der Spaß, und etwas ereignisarm plätschert die episodenhafte Story auf ein vergleichsweise unspektakuläres Bungeejump-Finale hin. Gut gemeint und gespielt, ein Tipp für Freunde der hintergründigen Komödie und Leute, die vielleicht in England studiert haben.
    Mehr anzeigen
Anzeige