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Little Hippo

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Petit potam: In Pastellfarben getauchte Spielfilmadaption der erfolgreichen Kinderzeichentrickserie um ein Nilpferdkind, das sein Dorf vor Piraten retten will.

Poster

Little Hippo

Handlung und Hintergrund

Little Hippo lebt mit seinen drei größeren Geschwister und seinen Eltern in einem netten Dorf in Eintracht mit den anderen Tieren. Als er die Dorfbewohnern vor schrecklichen Piraten warnt, will ihm keiner glauben und das Nilpferdkind haut ab, um wo anders Hilfe zu holen. Prompt greifen die Piraten das Dorf an.

Das Nilpferdkind Little Hippo entdeckt, dass schreckliche Piraten sein Dorf überfallen wollen. Doch leider glaubt ihm keiner der anderen Dorfbewohner… In Pastellfarben getauchte Spielfilmadaption der erfolgreichen Kinderzeichentrickserie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bernard Deyriès,
  • Christian Choquet
Produzent
  • Ariane Payen,
  • Mikael Shields,
  • Lilian Eche,
  • Paul Hannequart,
  • Marc Minjauw,
  • Ariane Payen
Drehbuch
  • Robin Lyons,
  • Andrew Offiler
Musik
  • Jaques Bastello,
  • Olivier Lanneluc,
  • Bill Baxter
Schnitt
  • Esther Ruel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Little Hippo: In Pastellfarben getauchte Spielfilmadaption der erfolgreichen Kinderzeichentrickserie um ein Nilpferdkind, das sein Dorf vor Piraten retten will.

    Nachdem die Abenteuer von Little Hippo zur großen Freude vieler Kinder bereits im Fernsehen (ZDF) zu sehen waren und auf Video und DVD erschienen sind, war die Kinopremiere des kleinen Dickhäuters längst überfällig. Den Regisseuren Bernard Deyriès und Christian Choquet gelingt es dabei, der kindlichen Naivität und den ernüchternden Gesetzmäßigkeiten des Alltags gleichermaßen gerecht zu werden. Den Anstoß für ihre abendfüllende Geschichte bildet die Tatsache, dass die Kleinsten nur selten ernst genommen werden - am seltensten dann, wenn sie recht haben.

    Little Hippo ist ein liebenswürdiges Nilpferdkind, das mit seinen drei größeren Geschwister, seinem Vater und seiner Mutter in einem hübschen runden Haus in einem in Pastellfarben erstrahlenden Dorf in größter Eintracht mit anderen Wildtieren lebt. Während des Vor- und Nachspanns sowie auch mal zwischendurch erklingt karibische Gitarrenmusik, die den Gesang einer unbekümmerten Männerstimme untermalt. In diese Idylle wird bald ein mit erschreckenden Tiergestalten beladenes Piratenschiff einbrechen, zumindest behauptet das Little Hippo, der das Schiff auf dem Fluss beobachtet hat. Das erste Problem ist, dass niemand Little Hippos Geschichte glaubt: weder seine Eltern, sein Lehrer, sein Opa noch seine Freunde. Das zweite Problem ist, dass er deswegen von zu Hause verschwindet und jeder denkt, er sei tot. Das dritte Problem schließlich ist, dass er recht behält: das Dorf wird in der Tat von den Piraten angegriffen und belagert. Doch nach seiner Rückkehr samt neu gefundener Freundin erobert Little Hippo es zusammen mit den anderen Dorfbewohner in einem mutigen Kampf zurück.

    Das farbenfrohe Flusspferd-Spektakel zeichnet sich durch außerordentlich viel Sorgfalt und Liebe zum Detail aus. Die klassische Dramaturgie, der augenzwinkernde Humor, die tapsigen Figuren und die einfache Sprache sind dazu angelegt, dem Film die Zuneigung der kleinsten Zuschauer zu sichern, die allerdings vor den angsteinflößenden Piratentieren zurückschrecken könnten. Wenn sie sich jedoch mit der etwas absurden, mit allen technischen Erfindungen der menschlichen Zivilisation ausgestatteten Tierwelt einmal angefreundet haben, wird „Little Hippo“ Kindern wie Eltern im zu erwartenden vorweihnachtlichen Schneematschwetter eine Gute-Laune-Oase bieten, ohne Geschenkstress, aber auch ohne feierliche Stimmung zu verbreiten. csz.
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