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Liebe auf Neuseeländisch

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Eagle vs Shark: Neuseeländische Verlierer, Außenseiter und Sonderlinge umspielen einander im bizarren Tanz vor landesüblich epischen Landschaftskulissen und tristem Vorstadtambiente, wenn in dieser lakonischen Teenager-Tragikomödie ein belastbares Mauerblümchen und ein kommunikationsgestörter Holzklotz letztlich doch noch gegen mannigfache Widerstände das Glück zu zweit finden. Internationale Kritiker fühlten sich weithin an...

Handlung und Hintergrund

Imbissbedienung Lily ist unsterblich verschossen in den ihr nicht näher bekannten, aber allmittäglich auf einen Burger in ihr Restaurant vorbei schauenden Jüngling Jarrod. Weil sie nach landläufigem Empfinden äußerlich nicht viel hermacht, trickst sie sich auf einer Party an Jarrod heran und gewinnt dessen Vertrauen beim Computerspielduell. Anstatt eines Freundes jedoch erhält sie einen großes Problemkind, dem wesentlich mehr an Abrechnung mit einem Intimfeind als an romantischer Zweisamkeit liegt.

Mauerblümchen Lily liebt Computernerd Jarrod, doch dessen Schale ist schwer zu knacken. Lakonisch komische Verlierer-Love-Story aus Neuseeland.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Emanuel Michael,
  • Cliff Curtis,
  • Ainsley Gardiner
Darsteller
  • Jemaine Clement,
  • Rachel House,
  • Taika Waititi,
  • Loren Horsley,
  • Joel Tobeck,
  • Brian Sergent,
  • Craig Hall,
  • Morag Hills,
  • Bernard Stewart,
  • David Fane,
  • Cohen Holloway,
  • Gentiane Lupi,
  • Chelsie Preston-Crayford,
  • Adam Gardiner,
  • Jackie van Beek
Musik
  • The Phoenix Foundation
Kamera
  • Adam Clark
Schnitt
  • Jonno Woodford-Robinson

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Neuseeländische Verlierer, Außenseiter und Sonderlinge umspielen einander im bizarren Tanz vor landesüblich epischen Landschaftskulissen und tristem Vorstadtambiente, wenn in dieser lakonischen Teenager-Tragikomödie ein belastbares Mauerblümchen und ein kommunikationsgestörter Holzklotz letztlich doch noch gegen mannigfache Widerstände das Glück zu zweit finden. Internationale Kritiker fühlten sich weithin an „Napoleon Dynamite“ erinnert, und dem Verfasser dieser Zeilen geht’s ganz ähnlich. Gute Ergänzung im Komödienregal.
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