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Le Syndrome du Titanic

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Le Syndrome du Titanic: Mit seiner Sendung „Ushuaia“ wurde Nicolas Hulot, eine Art französischer Michael Moore des Umweltschutzes, zum Fernsehstar, dessen Einfluss auch die französische Politik bisweilen zu Zugeständnissen zwingt. Basierend auf seinem Buch „Die Vielfalt unserer Erde“ entstand seine erste Filmarbeit, eine in der deutschen Fassung von Ulrich Wickert gesprochene Absichtserklärung, die im Spannungsfeld zwischen der Bildgewalt...

Poster

Le Syndrome du Titanic

Handlung und Hintergrund

Einzig die biologische Vielfalt mit mehr als zwei Millionen Arten macht den Fortbestand der Menschheit möglich. Dass es mittlerweile Fünf vor Zwölf ist und nur ein globales Umdenken den Planeten retten kann, verdeutlicht Frankreichs populärster Umweltaktivist: Mit atemberaubenden Bildern und nachdenklichen Texten erzählt er von acht Ökosystemen, die nur im gemeinsamen Zusammenspiel existieren können.

Globales Umdenken ist notwendig, um unseren Planeten zu retten, verdeutlicht eindringlich Frankreichs populärster Umweltaktivist Nicolas Hulot mit atemberaubenden Bildern, basierend auf seinem Buch „Die Vielfalt unserer Erde“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Albert Lièvre
Produzent
  • Eric Altmayer,
  • Olivier Wargny
Darsteller
  • Nicolas Hulot
Drehbuch
  • Jean-Albert Lièvre,
  • Mathilde Jounot
Kamera
  • Nedjma Berder
Schnitt
  • Vincent Delorme,
  • Cécile Husson

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit seiner Sendung „Ushuaia“ wurde Nicolas Hulot, eine Art französischer Michael Moore des Umweltschutzes, zum Fernsehstar, dessen Einfluss auch die französische Politik bisweilen zu Zugeständnissen zwingt. Basierend auf seinem Buch „Die Vielfalt unserer Erde“ entstand seine erste Filmarbeit, eine in der deutschen Fassung von Ulrich Wickert gesprochene Absichtserklärung, die im Spannungsfeld zwischen der Bildgewalt von „Koyannisqatsi“ und dem Aufklärungswillen von „Eine unbequeme Wahrheit“ die Werbetrommel für unseren Planeten rührt.
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