Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. La vendetta

La vendetta


Anzeige

La vendetta: Eine geballte Ladung italienischen Effektekinos serviert der Dario-Argento-Protegé und Legendensproß Lamberto Bava („Dämonen“), dem die große Bürde großer Namen nach wie vor kräftig auf die Schultern drückt. In bester Genre- und Familientradition zieht auch diesmal wieder 90 Minuten lang ein Schlitzer seine Bahnen und legt in verspielten Kamerafahrten- und Schwüngen arglose Mitbürger zu den vielstrapazierten...

La vendetta

Handlung und Hintergrund

Nachdem ihr Mann Abe angeblich bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist, erhält die schöne Tracy unangenehme Post und die örtliche Polizei viel Arbeit. Ein mysteriöser Unbekannter schlägt eine Bresche durch die Bevölkerung der Stadt und sendet Tracy liebevoll geschmacklos drapierte Innereien und andere Körperteile. Die beunruhigte Witwe sucht Rat bei Detective Mike, der zur allseitigen Überraschung irgendwann Abe selbst als Urheber der Verbrechen ausmacht. Der hat bei dem Unfall zwar nicht sein Leben, aber immerhin die Mehrheit seines Verstandes eingebüßt und glaubt nun, er sei sein Kumpel. Tracy gelingt es, ihn vom Gegenteil überzeugen, worauf der konsternierte Massenmörder in einen diesmal wirklich tödlichen Unfall flüchtet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lamberto Bava
Produzent
  • Teodoro Agriki
Darsteller
  • Joanna Pacula,
  • Tomas Arana,
  • François Montagut,
  • John Garko,
  • Erica Blanc
Drehbuch
  • Bruce Martin
Musik
  • Carlo Maria Cordio
Kamera
  • Luigi Kuveiller

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Eine geballte Ladung italienischen Effektekinos serviert der Dario-Argento-Protegé und Legendensproß Lamberto Bava („Dämonen“), dem die große Bürde großer Namen nach wie vor kräftig auf die Schultern drückt. In bester Genre- und Familientradition zieht auch diesmal wieder 90 Minuten lang ein Schlitzer seine Bahnen und legt in verspielten Kamerafahrten- und Schwüngen arglose Mitbürger zu den vielstrapazierten Klängen von Orffs „Carmina Burana“ mit dem Brotmesser schlafen. Bava, dem die verrückte Genialität seines ewigen Meisters Argento schmerzlich abgeht, liefert zwar „nur“ soliden Durchschnitt, aber die hartgesottenen Horror- und Thrillerfans kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten.
    Mehr anzeigen
Anzeige