La Maschera di cera: Kaum ein italienischer Film der 90er Jahre wurde von den internationalen Horrorfanzirkeln heißer erwartet als diese erste und gleichzeitig letzte Kollaboration zwischen den mediterranen Genrevirtuosen Dario Argento und Lucio Fulci. Das Regiezepter schwingt allerdings der gelernte Maskenbildner Sergio Stivaletti, und dem gefällt gotischer Horror im Stile des alten Mario Bava besser als modernes Serienkillerkino. Opulente...
Handlung und Hintergrund
In ihrer Kindheit mußte die schöne Sonia mitansehen, wie ein unbekannter Eindringling ihre Eltern brutal niedermetzelte. 13 Jahre später holt sie das Geschehen wieder ein, als in ihrer Nähe ein Wachsfigurenmuseum voller realistisch nachgestellter, historischer Mordszenen eröffnet. Bald stellt sich heraus, daß ihre diffusen Ängste alles andere als unbegründet sind: Museumsdirektor Volkoff ist der Mörder ihrer Eltern und gekommen, um seine Arbeit zu Ende zu bringen.
Sonia hat als Kind die Ermordung ihrer Eltern mit ansehen müssen. Als in ihrer Nähe ein Wachsfigurenmuseum voller Mordszenen eröffnet, werden ihre diffusen Ängste konkret: der Mörder ihrer Eltern ist zurückgekommen. Opulente Gruseldarbietung im gotischen-Horror-Stil à la Mario Bava.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Sergio Stivaletti
Produzent
- Dario Argento,
- Giuseppe Colombo
Darsteller
- Romina Mondello,
- Robert Hossein,
- Riccardo Serventi Longhi,
- Gabriella Giorgelli,
- Umberto Balli,
- Valery Valmond,
- Aldo Massasso,
- Gianni Franco,
- Antonello Murru,
- Daniele Auber,
- Romano Iannelli,
- Sonia Topazio,
- Massimo Vanni
Drehbuch
- Lucio Fulci,
- Daniele Stroppa
Musik
- Maurizio Abeni
Kamera
- Sergio Salvati
Schnitt
- Paolo Benassi