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King Frat

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King Frat: Billige College-Komödie mit einem Überschuss an Toilettenhumor.

King Frat

Handlung und Hintergrund

An der amerikanischen Yellowstream University müht sich die Pi Kappa Delta Studentenschaft redlich, ihrem schlechten Ruf gerecht zu werden, allen voran Chef J.J.. Dessen Lebensinhalt besteht aus Alkohol und Furzen, wenn er nicht gerade seinen blanken Hintern der Umwelt entgegenstreckt oder sich mit seiner Gummipuppe vergnügt. Als an der Uni ein Furzwettbewerb ausgerufen wird, ist J.J. klar, dass es nur einen Sieger geben kann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ken Wiederhorn
Produzent
  • Jack McGowan,
  • Reuben Trane
Darsteller
  • John DiSanti,
  • Charles Pitt,
  • Roy Sekoff,
  • Robert Small,
  • Dan Chandler,
  • Mike Grabow,
  • Dan Fitzgerald,
  • Tom Tully
Drehbuch
  • Ron Kurz

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • King Frat: Billige College-Komödie mit einem Überschuss an Toilettenhumor.

    Billig und schnell zusammengestöpselte College-Komödie, deren Macher auf ein wenig Reibach im Bugwasser von „National Lampoon’s Animal House“ aus waren. Wenig mehr als eine Aneinanderreihung von Toilettenhumor-Episoden, wird jeder Gag solange mit dem Holzhammer präsentiert, bis auch dem Allerdümmsten ein Licht aufgegangen ist. Programm ist dabei der Name der Universität Yellowstream, dessen Herkunft durch Gewohnheiten der Indianer erklärt wird, ihre Abneigung gegenüber den Weißen zum Ausdruck zu bringen.
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