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Killers

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Killers: Wie gut „Reservor Dogs“ gleich noch mal war, wird einem schnell wieder bewusst, wenn man einen anderen Billigfilm, der eigentlich kaum wesentlich weniger Geld gekostet haben dürfte, „Reservoir Dogs“ spielen sieht. Dabei kann sich das Ergebnis im Falle von „Killers“ für Kellerfilmverhältnisse sogar sehen lassen: Stetig wechselnde Fronten, keine besonders sympathischen, doch immerhin markante Figuren, und graphische...

Poster

Killers

Handlung und Hintergrund

Fünf junge Leute schielen auf den schnellen Dollar, als in einem abgelegenen Lagerhaus eines Industrieviertels der wenig vertrauenerweckende Dealer Speed sensationell spottbillige Drogen zum Verkauf ausruft. Warum die Drogen so billig sind, wird allen klar, als draußen der rechtmäßige Besitzer, ein berüchtigt skrupelloser Nachwuchs-Unterweltzar mit seinen Totschlägern vorfährt, um Gut samt Zinsen einzufordern. Einer nach dem anderen geht den Profis in die Falle, doch dann wendet sich das Blatt.

Der Versuch einer Gruppe junger Leute, mit gestohlenen Drogen schnelles Geld zu machen, führt zu blutigem Desaster. Low-Budget-Krimi.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Michael Latt
Produzent
  • Mark Headley,
  • David Rimawi
Darsteller
  • Kim Little,
  • Paul Logan,
  • Erica Ortega,
  • Scott Carson,
  • Christopher Maleki,
  • Walter O'Neil
Drehbuch
  • Steven Ramirez
Musik
  • Evan Evans
Schnitt
  • Lisa Lassek

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie gut „Reservor Dogs“ gleich noch mal war, wird einem schnell wieder bewusst, wenn man einen anderen Billigfilm, der eigentlich kaum wesentlich weniger Geld gekostet haben dürfte, „Reservoir Dogs“ spielen sieht. Dabei kann sich das Ergebnis im Falle von „Killers“ für Kellerfilmverhältnisse sogar sehen lassen: Stetig wechselnde Fronten, keine besonders sympathischen, doch immerhin markante Figuren, und graphische Grobheiten nah der Mainstream-Schmerzgrenze. Für Actionthriller-Vielgucker ein moderater Tip.
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