Kill 'em All: Nach „Bangkok Adrenaline“ liefert der umtriebige Raimund Huber nunmehr eine Variation des mittlerweile kultisch verehrten Martial-Arts-Films von 2009 ab. Im Grunde lässt Huber „Bloodsport“ in einem „Saw“-artigen Szenario abspielen und setzt weniger auf kunstfertige Erzählung als auf rohe Action, die von den Beteiligten kompetent absolviert wird. Johnny Messner aus „Officer Down“ spielt die Hauptrolle, und Martial-Arts-Legende...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe von bestens ausgebildeten Auftragskillern findet sich gefangen in einem Bunker wieder, nachdem sie von einem Unbekannten betäubt und überwältigt worden waren. Eine Stimme informiert sie, sie befänden sich in der „Killing Chamber“ und müssten fortan gegeneinander kämpfen. Nur der Amerikaner Gabriel bleibt besonnen und ruft zum Kampf gegen den gemeinsamen Feind auf, stößt aber auf taube Ohren - mit Ausnahme von der Amazone Som. Fragt sich nur, was sie gegen den übermächtigen Snakeman ausrichten können.
Eine Gruppe von Auftragskillern soll in einem Bunker gegeneinander antreten. Martial-Arts-Action, die eine „Bloodsport“-artige Geschichte in einem „Saw“-artigen Szenario ansiedelt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Raimund Huber
Produzent
- Patrick Ewald,
- Shaked Berenson,
- Klaus von Sayn-Wittgenstein,
- George Tan
Darsteller
- Johnny Messner,
- Gordon Liu,
- Joe Lewis,
- Ammara Siripong,
- Brahim Achabbakhe,
- Tim Man,
- Roongtawan Jindasing,
- Rashid Phoenix
Drehbuch
- Ken Miller
Musik
- Alec Puro
Kamera
- Vardhana Wanchuplao
Schnitt
- Karl T. Hirsch