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Kenny


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The Kid Brother: Tiefbewegendes Videoereignis aus Kanada, ein halbdokumentarischer Film voll Fröhlichkeit, Lebensmut und Vitalität, ausgezeichnet mit sechs internationalen Preisen. Die Geschichte des Jungen Kenny gewinnt seine Faszination aus der lebensbejahenden Spielfreude seines Hauptdarstellers, der sich selbst in keiner Weise als ein Behinderter fühlt. Der dramaturgisch souverän aufgebaute Kinoerfolg (weltweit über 15 Millionen...

Kenny

Handlung und Hintergrund

Kenny hat keine Beine, sie wurden ihm nach der Geburt amputiert, um fehlende Wirbelknochen zu ersetzen. Der „Junge ohne Unterleib“ ist ein Medienereignis. Gerade hat sich ein französisches Kamerateam angesagt, um über ihn zu berichten. Die Eltern willigen trotz schlechter Erfahrungen mit Reportern ein. Beide sind arbeitslos und können das Geld gut gebrauchen. In dieser Situation kommt auch Kennys Schwester Sharon nach Hause und verliebt sich prompt in einen Kameramann. Das führt zu einem heftigen Streit zwischen ihr und Kenny. Sharon reist ab. Doch ihr Bruder trampt ihr hinterher und versöhnt sich mit ihr.

Kenny hat keine Beine. Als sich seine Schwester in einen französischen Kameramann verliebt, kommt es zum Streit. Tiefbewegendes Videoerlebnis voller Fröhlichkeit und Vitalität, mit sechs Preisen ausgezeichnet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claude Gagnon
Produzent
  • Kiyoshi Fujimoto
Darsteller
  • John Carpenter,
  • Kenny Easterday,
  • Caitlin Clarke,
  • Liane Alexandra Curtis,
  • Zach Grenier,
  • Jesse Easterday jr.
Drehbuch
  • Claude Gagnon
Musik
  • François Dompierre
Kamera
  • Yudai Kato

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Tiefbewegendes Videoereignis aus Kanada, ein halbdokumentarischer Film voll Fröhlichkeit, Lebensmut und Vitalität, ausgezeichnet mit sechs internationalen Preisen. Die Geschichte des Jungen Kenny gewinnt seine Faszination aus der lebensbejahenden Spielfreude seines Hauptdarstellers, der sich selbst in keiner Weise als ein Behinderter fühlt. Der dramaturgisch souverän aufgebaute Kinoerfolg (weltweit über 15 Millionen Zuschauer) wird es aufgrund seiner Thematik auf Video nicht leicht haben. Wer dennoch zugreift, wird bestens entschädigt. Ein echter Tip fürs Familienprogramm.
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