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Keep On Running


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Keep On Running: In der Tradition deutscher Teenieklamotten präsentiert Holm Dressler („Zärtliche Chaoten 2“) harmlose Jugenderinnerungen Thomas Gottschalks, der auch am Drehbuch mitschrieb. Kein noch so strapaziertes Klischee der „Roaring Sixties“, in denen Gottschalk die Grundsteine seiner Karriere legte, wird ausgelassen. Zusammengehalten von einer handvoll Hits ergibt das einen bisweilen bestenfalls flotten, meistens jedoch verklärten...

Keep On Running

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Handlung und Hintergrund

Michael träumt von einer Karriere als Discjockey oder mit seiner Beatband. Doch zuvor gilt es, das Abitur zu schaffen. Keine leichte Aufgabe bei Michaels schlechten Vornoten und der hübschen Raphaela, die ihm den Kopf verdreht hat. Zudem macht die attraktive Mittvierzigerin Tracy Michael verführerische Avancen - sehr zum Ärger von Raphaela. Dank seines Freundes Ludwig kann Michael mit einem Trick durchs Abi gepaukt werden. Als der liebeskranke Michael dann die Chance bekommt, eine Radiosendung zu moderieren, erklärt er Raphaela über den Äther seine Liebe. Mit doppeltem Erfolg: Sie kommt zurück und die Zuhörer sind begeistert.

In den wilden 60’s liefern sich zwei Vorstadtbands einen erbitterten Kampf. Nostalgische und witzige Erinnerungen an vergangene Tage aus der Feder von Mediendarling Tommy Gottschalk.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Holm Dressler
Produzent
  • Hanno Huth
Darsteller
  • Timothy Peach,
  • Michelle Phillips,
  • Cristina Gaioni,
  • Torsten Münchow,
  • Holger Handtke,
  • Hans Korte
Drehbuch
  • Thomas Gottschalk,
  • Joachim Hammann,
  • Martin Rauhaus
Kamera
  • Gernot Roll

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In der Tradition deutscher Teenieklamotten präsentiert Holm Dressler („Zärtliche Chaoten 2“) harmlose Jugenderinnerungen Thomas Gottschalks, der auch am Drehbuch mitschrieb. Kein noch so strapaziertes Klischee der „Roaring Sixties“, in denen Gottschalk die Grundsteine seiner Karriere legte, wird ausgelassen. Zusammengehalten von einer handvoll Hits ergibt das einen bisweilen bestenfalls flotten, meistens jedoch verklärten und eindimensionalen Blick auf eine schmerzlich vermißte Ära. Sein Soundtrack und die grassierende Sixties-Revival sind die Trumpfkarten des Films, die einen ansprechenden Erfolg möglich machen sollten.
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