Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. KDD - Kriminaldauerdienst: Auf schmalem Grat

KDD - Kriminaldauerdienst: Auf schmalem Grat

Anzeige

KDD - Kriminaldauerdienst: Auf schmalem Grat: Pilotfilm zur neuen Krimiserie um den Kriminaldauerdienst V im Referat Verbrechensbekämpfung in Berlin Kreuzberg.

Poster

KDD - Kriminaldauerdienst: Auf schmalem Grat

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Matthias Glasner
Produzent
  • Kathrin Breininger
Darsteller
  • Manfred Zapatka,
  • Barnaby Metschurat,
  • Götz Schubert,
  • Melika Foroutan,
  • Saskia Vester,
  • Jördis Triebel,
  • Jürgen Vogel,
  • Christian Redl,
  • Johanna Gastdorf,
  • Anna Fischer,
  • Edin Hasanovic,
  • Sandra Borgmann,
  • Bernhard Schütz,
  • Enno Hesse,
  • Billey Demirtas,
  • Julika Jenkins,
  • Safak-Sirin Agdasan,
  • Erden Alkan,
  • Gaby Herz
Drehbuch
  • Orkun Ertener
Musik
  • Christoph M. Kaiser,
  • Julian Maas
Kamera
  • Sonja Rom

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • KDD - Kriminaldauerdienst: Auf schmalem Grat: Pilotfilm zur neuen Krimiserie um den Kriminaldauerdienst V im Referat Verbrechensbekämpfung in Berlin Kreuzberg.

    So viel Wagemut erstaunt: Das ZDF startet eine höchst komplexe Krimiserie mit durchgehendem Handlungsbogen, die im dreckigen Kreuzberger Straßenmilieu angesiedelt ist. Der Umgangston ist eher rau, die Szenerie zumeist recht düster.

    Im Zentrum von „KDD“ steht eine siebenköpfige Polizeieinheit des Kriminaldauerdienstes V in Berlin-Kreuzberg. Im 90-minütigen, von Mathias Glasner inszenierten Pilotfilm lernt der Zuschauer diese sieben Straßenkämpfer kennen, die gar nicht immer so glorreich sind. Einer vergreift sich etwa am Drogengeld eines bulgarischen Großdealers. Mehr noch als von den Kriminalfällen - und davon gibt es reichlich - erzählt „KDD“ über die Polizisten oder besser die Menschen, die es in den Polizeidienst verschlagen hat. Weil der Umgangston, wie gesagt, etwas rauer ist, braucht es ein bisschen Zeit, bis einem die Typen ans Herz wachsen, doch das geschieht unweigerlich - beim einen schneller, beim anderen langsamer. Und so gut wie jeder dieser Typen hat privat einen ganz gewaltigen Rucksack mit sich zu tragen. Glasner hat diese dramatische (Über-)Fülle in seiner Inszenierung jedoch geschickt mit den verschiedenen Krimisträngen ausbalanciert. Und weil in diesen ersten 90 Minuten eigentlich nichts zu Ende erzählt wird, möchte man sich gleich auf die nächste Folge stürzen. Die packenden Geschichten - Abgründe tun sich auf - werden von einem perfekt zusammengestellten Ensemble getragen. Bekannte Größen wie Manfred Zapatka, Götz Schubert, Saskia Vester und Barnaby Metschurat (endlich einmal sympathisch besetzt) gehören ebenso dazu wie (TV)-Neuentdeckungen (Billey Demirtas, Melika Foroutan und die wunderbare Jördis Triebel aus „Emmas Glück“). Auch das Böse bekommt mit Jürgen Vogel ein adäquates Gesicht. Hinter ihren sich schon länger im Dauerdienst befindenden Kollegen aus „Nachtschicht“ brauchen sich die KDDler nicht zu verstecken, und das ZDF darf sich glücklich schätzen, zwei solche Trümpfe in der Hand zu halten. fra.
    Mehr anzeigen
Anzeige