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Karumen kokyo ni kaeru


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Karumen kokyo ni kaeru: Sympathische japanische Tragikomödie, in der zwei Striptease-Tänzerinnen ein Dorf in Aufruhr versetzen.

Karumen kokyo ni kaeru

  • Kinostart: 21.03.1951
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Japan

Handlung und Hintergrund

Als Carmen nach Jahren wieder in ihr Heimatdorf am Vulkan Asama zurückkehrt, eilt ihr der Ruf voraus, es in Tokyo zu einer gefeierten Tänzerin gebracht zu haben. Doch nicht nur bei ihrem verwitweten Vater ist das Entsetzen groß, als sich herausstellt, dass die nun deutlich von westlichen Einflüssen geprägte Carmen und ihre sie begleitende Freundin Heldinnen in der Kunst des Striptease sind. Um die Gemüter zu beruhigen, planen die beiden Freundinnen eine Darbietung ihres Könnens.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Keisuke Kinoshita
Darsteller
  • Hideko Takamine,
  • Shuji Sano,
  • Chishu Ryu,
  • Kuniko Ikawa,
  • Takeshi Sakamoto
Drehbuch
  • Keisuke Kinoshita
Musik
  • Chuji Kinoshita,
  • Toshiro Mayuzumi
Kamera
  • Hiroyuki Kusuda

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Karumen kokyo ni kaeru: Sympathische japanische Tragikomödie, in der zwei Striptease-Tänzerinnen ein Dorf in Aufruhr versetzen.

    Sympathische japanische Tragikomödie von Keisuke Kinoshita, der westlich geprägtes Großstadtleben und traditionelles Landleben gegenüberstellt und dabei unvoreingenommen beide Seiten zu ihrem Recht kommen lässt. Der erste in Japan gedrehte Farbfilm nutzt die neuen Möglichkeiten, indem er nicht nur die knallroten Lippen der beiden selbstbewussten Tänzerinnen in den Fokus rückt, sondern beispielsweise auch ihre bunten Kleider mit den traditionellen Kostümen der Landbewohner kontrastiert. Nach dem Erfolg des Films drehte Kinoshita die Fortsetzung „Carmens reine Liebe“, die das Leben der Hauptfigur weiter verfolgt.
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