„Der Barbar und die Geisha“: Ein amerikanischer Diplomat verliebt sich in Japan in eine Geisha. „Der letzte Befehl“: Ein Nordstaaten-Colonel soll mit seinen Männer eine Bahnstation zerstören. „Alamo“: Ein Häufchen tapferer Texaner leistet in der Mission Alamo Widerstand gegen die Mexikaner. „Land der tausend Abenteuer“: Zwei befreundete Goldgräber wetteifern in Alaska um eine Französin. „Comancheros“: Ein Texas Ranger muss mit Hilfe eines Spielers gegen kriegerische Wüstenindianer antreten. „Der längste Tag“: Die alliierte Invasion in der Normandie 1944. „Der Schatten des Giganten“: Ein amerikanischer Colonel hilft in Palästina beim Aufbau der israelischen Armee. „Die Unbesiegten“: Zwei rivalisierende Bürgerkriegsveteranen verbünden sich im Kampf gegen Banditen. „Brannigan“: Der härteste Cop Chicagos soll in London einen Verbrecher abholen.
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Kritikerrezensionen
John Wayne Collection Kritik
John Wayne Collection: Sammlung mit neun Filmen, für die John Wayne zwischen 1958 und 1974 vor der Kamera stand.
Sammlung mit neun Filmen mit John Wayne, die der „Duke“ zwischen 1958 und 1974 drehte. Enthalten sind neben Westernklassikern wie John Fords „Der letzte Befehl“ und Michael Curtiz‘ „Comancheros“ auch Kriegsdramen wie das Monumentalwerk „Der längste Tag“ (der teuerste Schwarzweißfilm aller Zeiten) und „Der Schatten des Giganten“. Während Wayne in seinem vorletzten Film „Brannigan“ mit viel Selbstironie einen seiner wenigen Auftritte als Cop absolvierte, wurde er für „Der Barbar und die Geisha“ von John Huston gegen den Strich besetzt: Nicht nur, dass er gegenüber Eiko Ando Süßholz raspeln muss, er verliert auch einen Kampf gegen einen ungleich kleineren Gegner.