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Jacob

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Jacob: Ein bisschen fühlt man sich an die ganz frühen Filme von Gaspar Noé erinnert bei diesem kompromisslosen Horrorthriller, dessen Härte nicht zuletzt deshalb so absolut verstörend ist, weil Regisseur Larry Wade Carrell, der sein Debüt gibt, kein Ventil für die überschäumende Aggression anbietet. Man ist gezwungen, sich den Geschehnissen ganz offen zu stellen. Leider ist auch erkennbar, dass es den Darstellern an...

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Jacob

  • Kinostart: 06.02.2014
  • Dauer: 92 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Jacob ist ein außergewöhnlicher Junge, von der Gestalt ein Riese, stumm und mit einer Wut gegen seine Umwelt ausgestattet, die nur von seiner Schwester Sissy in friedliche Bahnen gelenkt werden kann. Das hat ein Ende, als Sissy von ihrem Stiefvater getötet wird. Jacobs maßloser Zorn hat fortan kein Ventil mehr. Er begibt sich in seiner blinden Wut auf einen Rachefeldzug, der weder vor Feind noch Freund Halt macht. Jacob tötet, was und wer immer sich ihm in den Weg stellt.

Als seine geliebte Schwester getötet wird, begibt sich der emotional gestörte Jacob auf einen maßlosen Rachefeldzug. Horrorschocker, der gerade deshalb so effektiv ist, weil er seine Handlung direkt und ohne Umwege erzählt.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Cynthia Ivens Lauer,
  • Nick W. Nicholson,
  • Bob Willems,
  • Stacy Davidson,
  • Jeremy Sumrall,
  • Chuck Norfolk
Darsteller
  • Dylan Horne,
  • Grace Powell,
  • Larry Wade Carrell,
  • Krystn Caldwell,
  • Leo D. Wheeler,
  • Parrish Randall,
  • Joe Grisaffi,
  • Jeremy James Douglas Norton
Musik
  • Iain Kelso
Kamera
  • Stacy Davidson
Schnitt
  • Stacy Davidson

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein bisschen fühlt man sich an die ganz frühen Filme von Gaspar Noé erinnert bei diesem kompromisslosen Horrorthriller, dessen Härte nicht zuletzt deshalb so absolut verstörend ist, weil Regisseur Larry Wade Carrell, der sein Debüt gibt, kein Ventil für die überschäumende Aggression anbietet. Man ist gezwungen, sich den Geschehnissen ganz offen zu stellen. Leider ist auch erkennbar, dass es den Darstellern an Ausdruckskraft etwas mangelt. Mit Michael Biehn ist in einigen Rückblenden aber auch ein Profi zu sehen.
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