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Isle of Dogs

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Isle of Dogs: Dies ist nicht der typische britische Gangsterthriller, den das Cover suggeriert, obwohl die passenden Zutaten dafür tatsächlich vorhanden sind. Irgendwann nach dem ersten Drittel entwickelt sich Gezeigte jedoch in Richtung Horrorfilm, ohne dabei gleichwohl je den Boden (fiktiven) Realität zu verlassen. Das Design des Killers und die Inszenierung seines Vorgehens erinnern sicher nicht unbewusst an italienische Gialli...

Poster

Isle of Dogs

Handlung und Hintergrund

Gangsterbraut Nada hat die Nase voll vom Leben an der Seite des skrupellosen, jähzornigen Unterweltzaren Darius und schon seit längerem ein Verhältnis mit dem attraktiven Riley. Als Darius davon erfährt, entsendet er seine Kohorten, um den Rivalen zu kidnappen. Dann stellt er Riley vor die schwierigste Wahl seines Lebens. Unterdessen vernimmt Nada draußen in der Villa auf dem Land verdächtige Geräusche und vermeint eine Gestalt zu erkennen, die sich am Haus zu schaffen macht. Als die Polizei auftaucht, erlebt sie eine Überraschung.

Eine junge Frau, die sich von ihrem Gangsterfreund lossagen will, erhält ungebetenen nächtlichen Besuch. Der Gangsterfilm prallt stilistisch auf den italienischen Horrorfilm in diesem Low-Budget-Thriller aus England.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tammi Sutton
Produzent
  • Andrea Fellers,
  • Jennifer Handorf
Darsteller
  • Edward Hogg,
  • Gwilym Lee,
  • Andrew Howard,
  • Barbara Nedeljáková,
  • Stuart McQuarrie,
  • Laura Pyper,
  • John Buck,
  • Steff Edwards,
  • Del Synnott
Drehbuch
  • Sean Hogan
Musik
  • Phil Bloomberg,
  • Tim Worman
Kamera
  • Salvador Lleo De La Fe
Schnitt
  • Daniel Duncan,
  • John Palmer
Ausstattung
  • Tim Worman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Dies ist nicht der typische britische Gangsterthriller, den das Cover suggeriert, obwohl die passenden Zutaten dafür tatsächlich vorhanden sind. Irgendwann nach dem ersten Drittel entwickelt sich Gezeigte jedoch in Richtung Horrorfilm, ohne dabei gleichwohl je den Boden (fiktiven) Realität zu verlassen. Das Design des Killers und die Inszenierung seines Vorgehens erinnern sicher nicht unbewusst an italienische Gialli, was den Film zum amtlichen Geheimtipp für Genregourmets macht.
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