Irvine Welsh's Ecstasy: Verfilmung einer Kurzgeschichte von "Trainspotting"-Autor Irvine Welsh, die einen drogensüchtigen schottischen Clubber mit der Liebe den größten und heilsamen Rausch erleben lässt.
Handlung und Hintergrund
Lloyd ist 28 und treibt immer noch im Rausch endloser Clubnächte in Edinburgh dahin, die sein eigentlich armseliges Leben als Drogenkurier für den lokalen Gangsterboss Solo euphorischer gestalten, als es ist. Tatsächlich empfindet sich der charmante Endzwanziger als Verlierer und verloren ohne den permanenten Kick von Ecstasy. Als er die attraktive Kanadierin Heather kennenlernt, erlebt er mit ihr die große Liebe und damit eine natürliche Droge, die ihn letztlich zu einer lebensverändernden Entscheidung zwingt.
Lloyd ist 28 und treibt noch immer im Rausch endloser Clubnächte in Edinburgh dahin, was seine eigentlich armselige Existenz als Drogenkurier für den lokalen Gangsterboss Solo glamouröser erscheinen lässt, als sie tatsächlich ist. In Wahrheit empfindet sich Lloyd als Verlierer und völlig verloren ohne den permanenten Kick von Ecstasy. Als er die attraktive Kanadierin Heather kennenlernt, erlebt er mit ihr die große Liebe und damit ein natürlichen Trip, der ihn letztlich an seiner bisherigen Lebensweise zweifeln lässt.
Pillenschmeisser Lloyd fühlt sich wohl im Tanz-Tran und ohne Verantwortung. Als er Heather kennenlernt, ändert sich das. Impressionen aus dem Alltag eines freundlichen Kleingauners, frei nach einer Short Story von Irvine Welsh („Trainspotting“).
Darsteller und Crew
Regisseur
- Rob Heydon
Darsteller
- Kristin Kreuk,
- Billy Boyd,
- Dean McDermott,
- Adam Sinclair,
- Carlo Rota,
- Ashley Pover,
- Keram Malicki-Sanchez,
- Natalie Brown,
- Stephen McHattie
Drehbuch
- Rob Heydon,
- Ben Tucker
Musik
- Craig McConnell
Kamera
- Brad Hruboska
Schnitt
- Jeremy Munce