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Infinite Space: Der Architekt John Lautner

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Infinite Space: The Architecture of John Lautner: Eindrucksvolle Dokumentation über den amerikanischen Stararchitekten John Launter, dessen Designhäuser in zahlreichen Filmen zu sehen sind.

Poster

Infinite Space: Der Architekt John Lautner

  • Kinostart: 21.07.2011
  • Dauer: 91 Min
  • Genre: Dokumentarfilm
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Salzgeber

Handlung und Hintergrund

John Lautner (1911-1994) war wohl der bedeutendste zeitgenössische Architekt Amerikas: Seine Werke sind künstlerische Unikate und das besondere Gebäudedesign lebt von der Innenperspektive, die den Raum unendlich wirken lässt. Immer wieder dienten seine Häuser auch als Kulissen bekannter Filme, etwa das „Googie“-Haus in Tarantinos „Pulp Fiction“ oder die „Schaffer Residence“ in „A Single Man„. Anlässlich des 100. Geburtstags des Künstlers führt die Dokumentation in einer Retrospektive durch sein Leben und Werk.

Darsteller und Crew

  • Sir Sean Connery
    Sir Sean Connery
  • Karol Lautner Peterson
  • Frank Gehry
  • Helena Arahuete
  • Frank Escher
  • Judith Lautner
  • John de la Vaux
  • Jan-Richard Kikkert
  • Julius Shulman
  • Nicholas Olsberg
  • Murray Grigor
  • Sara Sackner
  • Anne Thomas
  • Hamid Shams
  • Elliott Goldkind

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Infinite Space: Der Architekt John Lautner: Eindrucksvolle Dokumentation über den amerikanischen Stararchitekten John Launter, dessen Designhäuser in zahlreichen Filmen zu sehen sind.

    Die Dokumentation des schottischen Filmemachers, Autors und Kurators Murray Grigor ermöglicht einen umfassenden Blick auf das Lebenswerk John Lautners und eröffnet noch nie da gewesene Perspektiven auf einzelne Designhäuser. Deren Besitzer erklärten sich bereit, ihr Interieur für den Film zur Schau zu stellen. Darüber hinaus kommt nicht nur Lautner selbst als Kommentator seiner Kunst zu Wort (mittels Audiomaterial), sondern auch enge Freunde, Mitarbeiter, Fans sowie seine Familie. Eingespielte Filmszenen werten den Film zusätzlich auf. So nah und persönlich war der Künstler selten zu erleben.
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