Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. InAlienable

InAlienable


Anzeige

InAlienable: Origineller SF-Thriller, mit wenig Geld und etwas Hilfe guter Freunde unterhaltsam angerichtet nach einem Drehbuch des „Star Trek“-Crew-Members Walter Koenig in einer Inszenierung des Effektspezialisten Robert Dyke („Moontrap“). Auf eine erste Hälfte, die weitgehend noch wie ein typischer Alien-Invasionsthriller funktioniert, folgt eine zweite, in welcher der Held (Richard Hatch aus „Battlestar Galactica“) das Leben...

Handlung und Hintergrund

Der geniale Doktor Eric Norris forscht in Diensten eines Pharmakonzerns und für einen Chef, der ihn verachtet, inmitten eines Labors voller Versuchsaffen an einem Impfstoff gegen AIDS. Vor einiger Zeit hat Norris seine Familie verloren, woran er sich selbst die Schuld gibt, und weshalb er bisher jeden zaghaften Annäherungsversuch seiner hübschen Laborassistentin geflissentlich ignorierte. Bis gestern. Dann jedoch macht Norris eine erschreckende Entdeckung: Ein fremder Organismus wächst in seinem Körper. Fast ist es, als sei er schwanger.

Ein Wissenschaftler infiziert sich mit einem außerirdischen Organismus und bringt ein gesundes Alien zur Welt. Ambitionierter, origineller SF-Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Dyke
Produzent
  • Luke McRoberts,
  • Mac McRoberts,
  • Sky Douglas Conway,
  • Karuna Eberl,
  • James McLean
Darsteller
  • Alan Ruck,
  • Richard Hatch,
  • Jett Patrick,
  • Priscilla Garita,
  • Courtney Peldon,
  • Gary Graham,
  • Walter Koenig,
  • Jay Acovone,
  • Patricia Tallman,
  • Andrew Koenig
Musik
  • Justin R. Durban
Kamera
  • Jonathan Hall
Schnitt
  • Joyce Brand
Casting
  • Katie Piel

Kritiken und Bewertungen

2,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(2)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Origineller SF-Thriller, mit wenig Geld und etwas Hilfe guter Freunde unterhaltsam angerichtet nach einem Drehbuch des „Star Trek“-Crew-Members Walter Koenig in einer Inszenierung des Effektspezialisten Robert Dyke („Moontrap“). Auf eine erste Hälfte, die weitgehend noch wie ein typischer Alien-Invasionsthriller funktioniert, folgt eine zweite, in welcher der Held (Richard Hatch aus „Battlestar Galactica“) das Leben seines außerirdischen Kindes in einem Gerichtssaaldrama verteidigt. Ungewöhnlich und ambitioniert, ein Tipp für echte SF-Fans.
    Mehr anzeigen
Anzeige