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Immer wenn es Nacht wird


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Immer wenn es Nacht wird: Hannelore Elsner in Drama um die Syphilis.

Immer wenn es Nacht wird

Handlung und Hintergrund

Bobby Elkins, Sohn des berühmten Hautarztes Professor Dr. Elkins und seiner Frau Gloria, treibt sich als leichtlebiger Teenager in Nachtbars herum und ist scharf aufs Leben. Eines Tages holt er sich bei einer Prostituierten die Syphilis, geht aber nicht zum Arzt. Verantwortungslos wie zuvor, steckt er mit der Geschlechtskrankheit seine beiden Freundinnen Elke Gerdes und Karin Klausen an. Dadurch geraten er und die beiden Mädchen in schwere Konflikte mit den Elternhäusern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hans-Dieter Bove
Produzent
  • Josef A. Vesely
Darsteller
  • Hannelore Elsner,
  • Jan Hendriks,
  • Karin Kernke,
  • Walter Wilz,
  • Elisabeth Volkmann,
  • Almut Berg,
  • Adeline Wagner
Drehbuch
  • Christoph Baal
Musik
  • Wolfgang Röhrig
Kamera
  • Erich Küchler
Schnitt
  • Horst Rossberger

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Immer wenn es Nacht wird: Hannelore Elsner in Drama um die Syphilis.

    Das Drama um die Syphilis, auch als „Sklavinnen des Lasters“ geführt, zielt auf die heuchlerische Demonstration der Folgen „unsittlich“ genannter Lebensführung. Einer der zwei Spielfilme, die Autor, Darsteller und Synchronregisseur Hans Dieter Bove inszenierte; der zweite ist „Der Partyfotograph“ (1968, mit Rolf Zacher). Die beiden Freundinnen des von Wallace-Schurke Jan Hendricks gespielten Arztsohnes sind die junge Hannelore Elsner (Elke) und Karin Krenke (Karin). In einer Nebenrolle als Kitty gibt Elisabeth Volkmann („Klimbim“) ihr Filmdebüt.
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