In einem modernen Berliner Yogastudio lassen sich der Journalist Tim, die Bühnenautorin Deborah, die Flötistin Alina und der Deutschlehrer Nikolas zu Yogalehrern ausbilden. Die Dokumentation zeichnet ihre unterschiedliche Herkunft ebenso nach wie den Alltag ihrer Ausbildung, zu dem auch das Erlernen schwieriger Yogapositionen gehört. In Diskussionen gelingt es der Ausbilderin, die Motivationen und Persönlichkeiten der Yogaschüler zu Tage treten zu lassen.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
3,0
1 Bewertung
5Sterne
(0)
4Sterne
(0)
3Sterne
(1)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
Im Kopfstand zum Glück Kritik
Im Kopfstand zum Glück: Dokumentarfilm über vier Berliner, die eine Ausbildung zum Yogalehrer absolvieren.
Dokumentarfilm von Irene Gräf, die vier Berliner über zwei Jahre hinweg bei ihrer Ausbildung zu Yogalehrern filmte. Vor dem Hintergrund der modernen Großstadtwelt erweist sich der Lehrgang für seine vorwiegend aus dem kreativen Milieu stammenden Teilnehmer gleichermaßen als Versuch der Selbsterkenntnis, der Sinnstiftung und der Suche nach einer zusätzlichen Einkommensmöglichkeit. In Ansätzen wird auch die Industrialisierung des Strebens nach einem besseren Leben zum Thema, wenn beispielsweise ein kalifornischer Ausbilder zu Besuch kommt und in typisch amerikanischer Manier höchste Dynamik propagiert.