Humans Vs Zombies: Scheinbar erfreut sich an amerikanischen Hochschulen ein Real-Life-Rollen- und Ballerspiel großer Beliebtheit, bei dem die einen Teilnehmer Zombies markiert und die anderen den Überlebenden beim Überlebenskampf. Findige Low-Budget-Filmer nahmen den Trend zum Anlass für einen Film, in dem aus Spaß natürlich blutiger Ernst wird, wenngleich der komödiantische Tonfall auch während der blutigen Halbzeit beibehalten...
Handlung und Hintergrund
An einem Tag nicht ganz wie jeder andere platzen in einem kalifornischen Hochsicherheitslabor die Reagenzgläser und setzen ein verheerendes Virus frei, das seine menschlichen Opfer unwiederbringlich in rasende Amokläufer verwandelt. Eine Studentengruppe ahnt davon nichts, als man einen infizierten Kommilitonen ins Krankenhaus begleitet und plötzlich mitten im blutigen Chaos steckt. Wer jetzt noch helfen könnte, ist der sonst belächelte Waffennarr und Verschwörungstheoretiker im Hausmeisterstand.
Kalifornische Studenten spielen Zombies, und die Wirklichkeit holt sie ein. Zumindest sind sie jetzt vorbereitet. Lebende Tote am Campus in einem Low-Budget-Horrorfilm, inspiriert von einem Live-Action-Rollenspiel.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brian T. Jaynes
Produzent
- Niko Foster,
- Bruce A. Kahn
Darsteller
- Dora Madison Burge,
- Rheagan Wallace,
- Chip Joslin,
- Melissa Carnell,
- Frederic Doss,
- Jonah Priour,
- Jesse Ferraro,
- Christine Bently Quinn,
- Cody Callahan,
- David Blackwell
Musik
- Maigin Blank
Kamera
- François Frizat
Schnitt
- Brian T. Jaynes,
- Justin Purser
