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House Hunting

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House Hunting: Eine doppelbödige Gruselgeschichte entfaltet sich in aller gebotenen Ruhe und auch verhältnismäßig unblutig in diesem für geringes Geld betulich, aber handwerklich kompetent inszenierten Geisterlandhaus-Horrorfilm. Auf kammerspielhaftem Raum entfalten sich die diversen offenen oder verdeckten Konflikte innerhalb der Gruppen, überraschende Allianzen werden geschmiedet, bis am Ende der Sensenmann seine Arbeit tut...

Handlung und Hintergrund

Mitten in der Natur umgeben von vielen Hektar dichtem Wald steht das schöne Landhäuschen und wartet auf einen solventen Käufer. Gleich zwei je dreiköpfige Familien nähern sich und nehmen das Objekt unter die kritische Lupe. Danach geschieht etwas Seltsames: Niemand kann sich mehr von dem Gelände entfernen, jeder Versuch, durch den Wald zurück zu gelangen, führt geradewegs zurück zum verfluchten Haus. Als auch noch ein verstörtes Mädchen auftaucht, dem offenbar die Zunge ausgerissen wurde, macht sich Panik breit.

Zwei Familien konkurrieren um eine Villa auf dem Land. Doch das Objekt der Begierde entpuppt sich als Todesfalle. Schleichender Schrecken, dichte Atmosphäre und doppelter Boden in einem recht originellen Low-Budget-Horror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eric Hurt
Produzent
  • Amy Carney,
  • Erica Arvold,
  • Patrick Cassidy,
  • Jason Mitchell,
  • Blake Perkinson,
  • Deanna Connor Gould,
  • Bryan Bieber
Darsteller
  • Rebekah Kennedy,
  • Marc Singer,
  • Art LaFleur,
  • Hayley DuMond,
  • Janey Gioiosa,
  • Paul McGill,
  • Victoria Vance,
  • Emma Rayne Lyle
Drehbuch
  • Eric Hurt
Musik
  • Jaysen Lewis,
  • Cody James
Kamera
  • Eric Hurt,
  • Todd Free
Schnitt
  • Eric Hurt,
  • Jay Thomas
Casting
  • Erica Arvold

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine doppelbödige Gruselgeschichte entfaltet sich in aller gebotenen Ruhe und auch verhältnismäßig unblutig in diesem für geringes Geld betulich, aber handwerklich kompetent inszenierten Geisterlandhaus-Horrorfilm. Auf kammerspielhaftem Raum entfalten sich die diversen offenen oder verdeckten Konflikte innerhalb der Gruppen, überraschende Allianzen werden geschmiedet, bis am Ende der Sensenmann seine Arbeit tut und einmal mehr das Murmeltier grüßt. Solide Ergänzung.
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