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Hotel Transsilvanien 2

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Hotel Transylvania 2: Amüsante Fortsetzung zum Animationsfamilienspaß aus dem Jahr 2012, in dem Draculas Halbblut-Enkel zu einem richtigen Vampir erzogen werden soll.

Handlung und Hintergrund

Einige Jahre sind vergangen, seit mit Jonathan erstmals ein Mensch das Hotel von Graf Dracula betreten hat. Eben jene Unterkunft war ursprünglich lediglich Monstern vorbehalten, bis Jonathan für eine Annäherung sorgte. Nachdem der Graf seine ablehnende Haltung gegenüber Menschen überdacht hat, haben sich auch die Spielregeln seiner Herberge gravierend geändert. Das einstige Embargo gegen die normalen Zweibeiner wurde aufgehoben und so hat sich das „Hotel Transsilvanien“ zu einem illustren Etablissement für Monster und Menschen entwickelt.

Neben dieser geschäftlichen Neuerung hat sich auch einiges im privaten Leben des Grafen getan. Seine Tochter Mavis ist inzwischen mit Jonathan verheiratet und hat auch einen Sohn zur Welt gebracht. Der kleine Halbvampir Dennis hat jedoch – sehr zum Missfallen seines Großvaters – scheinbar keinerlei Kräfte, die einen Blutsauger nun einmal als solchen definieren. Als Mavis ihre Schwiegereltern besucht, nutzt Graf Dracula kurz entschlossen die Gelegenheit und errichtet ein Vampir-Boot-Camp. Bei der Aufgabe, seinen Enkel in die Welt der Monster einzuführen, unterstützen ihn einmal mehr seine Freunde. Doch obwohl ihm Frankensteins Monster Frank, Werwolf Wayne, der Unsichtbare Mann Griffin und die Mumie Murray tatkräftig helfen, gestaltet sich die Aufgabe schwieriger als anfangs gedacht.

Potenziert werden die Probleme des Grafen, als sich kurzfristig sein Vater Vlad ankündigt. Denn bei dem Vampir-Vater handelt es sich um ein äußerst traditionsbewusstes Monster, im besten, konservativen Sinn. Denn Vlad hält wenig von einer Verbrüderung mit den Menschen und möchte sie lieber streng separiert von sich wissen. Keine Frage, dass er mit den liberalen Ansichten seines Sohnes wenig anzufangen weiß, was einigen Ärger garantiert.

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News und Stories

Darsteller und Crew

  • Genndy Tartakovsky
    Genndy Tartakovsky
  • Adam Sandler
    Adam Sandler
  • Robert Smigel
  • Michelle Murdocca
  • Allen Covert
  • Benjamin Waisbren
  • Mark Mothersbaugh

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,4
74 Bewertungen
5Sterne
 
(54)
4Sterne
 
(6)
3Sterne
 
(6)
2Sterne
 
(4)
1Stern
 
(4)

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Kritikerrezensionen

    1. "Hotel Transsilvanien 2"  ist ein großer Spaß für die ganze Familie mit wunderbaren Sidekicks, hohem Tempo und vielen gelungenen Gags. Die Story hingegen ist reichlich schlicht und die Hauptfiguren bleiben oft so blass wie die Haut der Nachtschwärmer aus Transsilvanien. Rick Kavanian und Palina Rojinski als deutsche Stimmen von Dracula und Mavis machen in der Synchro-Abteilung einen soliden Job, doch es ist Dieter Hallervordens Stimme, die kurz vor Schluss für den nötigen Glanz sorgt. Der Altstar leiht dem im Original von Kino-Legende Mel Brooks gesprochenen Urgroßvater-Vampir Vlad sein markantes Organ und setzt in wenigen Minuten mehr Akzente als seine jüngere Kollegen in knapp eineinhalb Stunden. Insgesamt ist "Hotel Transsilvanien 2" ein recht simples Vergnügen, dass jedoch dank vereinzelter Höhepunkte stellenweise richtig Spaß macht.
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    2. Hotel Transsilvanien 2: Amüsante Fortsetzung zum Animationsfamilienspaß aus dem Jahr 2012, in dem Draculas Halbblut-Enkel zu einem richtigen Vampir erzogen werden soll.

      Das Sequel zum Sony-Animations-Überraschungshits von 2012 ist ein hektisch-humorvolles Monster-Mash-Up für Kiddies.

      Regisseur Genndy Tartakovsky inszeniert mit rapidem Erzähltempo die flapsige Fortsetzung, die sich wieder rund um Graf Dracula, seine (eigene und angeheiratete) Familie sowie seine gruftige Gruselgang von Monstern dreht. Nach dem Drehbuch von Robert Smigel und Originalsprecher Adam Sandler setzt der überprotektive Graf Dracula diesmal sein blutunterlaufenes Augenmerk auf seinen kleinen Enkelsohn Dennis. Denn seine kesse Vampirtochter Mavis und ihr schrulliger Menschen-Boyfriend Johnny haben in der Anfangsszene geheiratet und bald darauf wird der niedliche Nachwuchs geboren. Sehr zu Großpapas Bedauern scheint Dennis jedoch nicht den geringsten Anflug der bissigen Familientradition - sprich Vampirgene - vorzuweisen. Darüberhinaus überlegen Mavis und Johnny, ob sie nicht nach Kalifornien ziehen sollen, um ihrem Sprössling anstatt dem Luxushotel für (putzige) Horrorwesen ein „normales“ Umfeld zu bieten. Opa Dracula schmiedet daraufhin einen Plan, seinen mittlerweile fast fünfjährigen Enkel auf Fangzahn komm raus in einen Vampir zu verwandeln. Dennis‘ Eltern schickt Dracula auf Urlaub, so dass er gemeinsam mit seinem schaurigen Anhang ,bestehend u.a. aus Frankenstein, Mumie und Wolfman, den kleinen Wonneproppen Dennis auf einen „transformativen“ Roadtrip nehmen kann. Dabei ergeben sich allerhand skurrile Schreckmomente und amüsante Situationskomik, die besonders bei einem chaotischen Besuch im Sommercamp für Vampirnachwuchs ihren Höhepunkt findet. Eine atemlose Actionsequenz bildet das Grand Finale, in der auch noch Urgroßpapa Vlad (im Original von Mel Brooks gesprochen) seiner Gruft entsteigt.

      Die zahllosen Gags umschwirren das Publikum wie ein Schwarm wild gewordener Fledermäuse, wobei allerdings längst nicht alle mit trefflichem Radar ausgestattet sind. Witzig sind etliche der auf Erwachsene zugeschnittenen Gags, wie eine Parodie auf Gary Oldmans Dracula oder ein interaktives Vampir-GPS. Die Animationsqualität entspricht ordentlichem Standard und der energiegeladene Soundtrack trägt zum fröhlich-frenetischen Gesamteindruck bei. ara.
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      1. Der erste Teil hörte auf dem Höhepunkt seiner Lächerlichkeit auf. Dieser hier fängt genau dort wieder an.
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