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Holozän


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Holozän: TV-Drama nach einer Erzählung von Max Frisch.

Holozän

Handlung und Hintergrund

Der alte Herr Geiser sitzt in seiner Hütte in einem Bergdorf im Tessin fest. Ein Unwetter hat ihn völlig von der Umwelt abgeschnitten. In Erwartung seines Endes beginnt der alte Mann, Artikel über Erdgeschichte und Geologie auszuschneiden, Zettel für Zettel an die Wand zu heften und so akribisch gegen das Vergessen anzukämpfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Heinz Bütler,
  • Manfred Eicher
Produzent
  • Al Castello
Darsteller
  • Erland Josephson,
  • Sophie Duez,
  • Elvezia Barzan
Drehbuch
  • Heinz Bütler,
  • Manfred Eicher
Musik
  • Johann Sebastian Bach,
  • Béla Bartók,
  • Dimitri Schostakowitsch
Kamera
  • Yorgos Arvanitis
Schnitt
  • Isabelle Dedieu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Holozän: TV-Drama nach einer Erzählung von Max Frisch.

    Der Filmemacher Heinz Bütler und der Musikproduzent Manfred Eicher haben Max Frischs Erzählung „Der Mensch erscheint im Holozän“ unter dem Titel „Holozän“ mit Erland Josephson in der Hauptrolle verfilmt. Max Frisch arbeitete bis kurz vor seinem Tod im April 1991 selbst an der Adaption seines Werkes mit. Entstanden ist ein eindringlicher Film über Altern, Sterben und Vergänglichkeit untermalt mit wunderbaren Klängen und Aufnahmen der Tessiner Landschaft. Der Film gewann 1992 beim Internationalen Filmfestival von Locarno den Spezialpreis der Jury.
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