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Hengstparade

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Hengstparade: TV-Krimikomödie nach dem gleichnamigen Roman von Gaby Hauptmann um einen Mord auf einem Reiterhof.

Poster

Hengstparade

Handlung und Hintergrund

Gerichtsreporterin Hella Fischer kann ihrer Tochter Karin einfach nichts abschlagen. Deshalb lässt sich dazu überreden, Karins neuem Freund trotz ihrer Phobie gegen alle Vierbeiner „vom Dackel aufwärts“ auf die Finger zu schauen: Der junge Mann macht Ferien auf einem Reiterhof. Alsbald lässt sich Hella aber von viel angenehmeren Dingen ablenken: In der Nachbarschaft des Hofs lebt der Eremit Kurt (Michael Mendl), dessen knorrigem Charme sie nicht eine Minute wiederstehen will. Doch das junge Glück wird heftig getrübt, als die Schwester des Gutsbesitzers vom Pferd und in den Tode stürzt. Offenbar hat jemand nachgeholfen - womöglich Kurt?

Harry Brenndorfer eröffnet seiner Freundin Karin, dass er eine Woche allein auf einem Reiterhof verbringen will. Zweifel an seiner Treue scheinen angebracht, und so bringt Karin ihre Mutter Hella dazu, ebenfalls dort Urlaub zu machen. Aber Hella behält zu Pferde nicht nur den potenziellen Schwiegersohn im Auge, sondern macht ihrerseits eine nette Herrenbekanntschaft. Da kommt eine Reiterin unter dubiosen Umständen ums Leben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Kreindl
Produzent
  • Prof. Regina Ziegler,
  • Nanni Erben
Darsteller
  • Christiane Hörbiger,
  • Michael Mendl,
  • Eva Herzig,
  • Michael Roll,
  • Katja Studt,
  • Daniela Ziegler,
  • Bernd Herzsprung,
  • Volker Bruch,
  • Siemen Rühaak,
  • Irene Clarin,
  • Fritz von Friedl,
  • Andreas Maria Schwaiger
Drehbuch
  • Gaby Hauptmann,
  • Felix Huby
Musik
  • Titus Vollmer
Kamera
  • Stefan Spreer
Schnitt
  • Hedy Altschiller
Buchvorlage
  • Gaby Hauptmann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Hengstparade: TV-Krimikomödie nach dem gleichnamigen Roman von Gaby Hauptmann um einen Mord auf einem Reiterhof.

    Anders als andere Bücher der Bestsellerautorin Gaby Hauptmann („Suche impotenten Mann fürs Leben“), die mit Hilfe von Felix Huby erstmals einen eigenen Roman auch selbst adaptiert hat, ist „Hengstparade“ fast schon männerfreundlich; selbst wenn die Herren selbstredend hinter dem Liebreiz der Damen zurückstehen müssen. Doch die Darsteller fühlen sich in ihren Rollen spürbar wohl. Christiane Hörbiger, die doch so herrlich indigniert dreinblicken kann wie keine andere, muss allerdings vor lauter Schmachterei mitunter wie ein Backfisch gucken. Der Rest ist Freitagsfernsehen: Das Licht suggeriert permanenten Sonnenuntergang, die Musik klebt jede Pore zu. Dafür sorgt Regisseur Michael Kreindl mehrfach mit teilweise waghalsigen Kamerafahrten für ein unmotiviertes Kontrastprogramm, aber da seine Form von Filmsprache ohnehin etwas stotternd wirkt, fällt das kaum auf.
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