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Henge

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Henge: Japanischer Low-Budget-Horror auf halbem Wege zum Experimentalfilmkunstwerk, inspiriert von Kafka, Tetsuo und Cronenberg. Gegliedert in Drittel, das erste ein verstörendes Beziehungsdrama um häusliche Gewalt und Entfremdung, das zweite ein Slasher Movie, in dem ein Phantom Leute meuchelt, und schließlich ein Monsterfilm nach Godzilla-Muster, in dem Tokio platt getrampelt wird. Das alles realisiert mehr oder minder...

Poster Metamorphosis - Das Monster in dir

Henge

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Handlung und Hintergrund

Yoshioki und Keiko sind ein scheinbar normales japanisches Paar. Doch seit kurzem gehen in Yoshioki eigentümliche Veränderungen vor. Der Mann verkrampft, stößt gutturale Schreie aus, wirkt objektiv wie ein Besessener. Bald beginnen sich neben Medizinern auch Polizisten für ihn zu interessieren, vorübergehend zieht er gar in eine Gummizelle. Keiko hält trotzdem zu ihrem Mann, selbst als der zum buchstäblich zu einem Monster mutiert und offenbar eine Gefahr für seine Umwelt darstellt.

Seit Yoshioki zu einem Monster mutiert, hängt in seiner gestern noch normalen Ehe der Haussegen schief. Zwischenmenschlicher Autismus und naiver Surrealismus in einem effektvollen Low-Budget-Horrortrip aus Japan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hajime Ohata
Produzent
  • Shin'suke Fujioka,
  • Ai Nagura
Darsteller
  • Aki Morita,
  • Kazunari Aizawa,
  • Teruhiko Nobukuni
Drehbuch
  • Hajime Ohata
Musik
  • Hiroyuki Nagashima
Kamera
  • Hidetoshi Shinomiya
Schnitt
  • Hajime Ohata

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Japanischer Low-Budget-Horror auf halbem Wege zum Experimentalfilmkunstwerk, inspiriert von Kafka, Tetsuo und Cronenberg. Gegliedert in Drittel, das erste ein verstörendes Beziehungsdrama um häusliche Gewalt und Entfremdung, das zweite ein Slasher Movie, in dem ein Phantom Leute meuchelt, und schließlich ein Monsterfilm nach Godzilla-Muster, in dem Tokio platt getrampelt wird. Das alles realisiert mehr oder minder mit Mitteln aus dem Heimbaukasten in unter einer Stunde Länge.
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