Tre giorni ai tropici: Amüsant-hausbackenes Abenteuer in Kolumbien mit „Django“ Franco Nero und Barbara De Rossi („Mafia“) auf den Spuren von Michael Douglas und Kathleen Turner. Der wohl weniger für die große Leinwand als vielmehr für eine Fernsehauswertung produzierter Streifen ist routiniert gemacht, wird aber höchstens ein mild gestimmtes Familienpublikum faszinieren. Mittlere Umsatzerwartung.
Grüne Hölle von Cartagena
Handlung und Hintergrund
Vanessa soll die Diamantenmine ihres Vaters in Kolumbien übernehmen. Die Sache hat nur einen Haken. Innerhalb kürzester Zeit müssen 10.000 Dollar beschafft werden, um die Konzession zu verlängern, sonst fällt alles dem Schurken Sanchez in die Hände. Zusammen mit ihrem kleinen Bruder Paco, der einen wertvollen Stein besitzt und dem Matrosen Frances, der eine Bar eröffnen will, erlebt Vanessa turbulente Stunden im Kampf gegen Sanchez‘ Banditen.
Vanessa soll die Diamantenmine ihres Vaters in Kolumbien übernehmen. Die Sache hat nur einen Haken. Innerhalb kürzester Zeit müssen 10.000 Dollar beschafft werden, um die Konzession zu verlängern, sonst fällt alles dem Schurken Sanchez in die Hände. Amüsant-hausbackenes Abenteuer, das wohl mehr für eine Fernsehauswertung und weniger fürs Kino produziert wurde.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tommaso Dazzi
Darsteller
- Franco Nero,
- Barbara De Rossi,
- Galo Ahumada,
- Robert Barr,
- Franco Javarone,
- Francisco Rabal
Drehbuch
- Sergio Donati,
- Sauro Scavolini
Musik
- Tony Esposito
Kamera
- Luigi Verga