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Gojira ni-sen mireniamu


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Gojira ni-sen mireniamu: Der Millenniumsgodzilla tut so, als hätte es alle anderen Godzilla-Einsätze außer dem allerersten nie gegeben, und gibt ansonsten zu Beginn in schönster Destruktionstradition Vollgas, wenn der nunmehr um eindrucksvolle Heckflügel verstärkte Butzemann auf großen und bisweilen sogar taghellen Amoklauf geht. Abseits der Monsterauftritte herrscht dafür gediegene Langeweile, wenn eindimensionale Charaktere diverse...

Gojira ni-sen mireniamu

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Handlung und Hintergrund

In Japan krabbelt mal wieder ein radioaktiver Urweltdrachen namens Godzilla aus den der Küste vorgelagerten Abgründen, um sich an Land ein wenig in künstlichen Energiequellen, Hochspannungsleitungen oder auch schon mal Wohnorten zu suhlen. Professor Shinoda und seine schöne Tochter würden den Rabauken gerne näher studieren, doch Zivilschutzgeneral Katagiri pocht auf postwendende Vernichtung. Da taucht aus den Schlünden des Ozeans auch noch ein UFO auf und bringt alle auf neue Gedanken.

Ein destruktiver Urweltdrache verwüstet japanische Industriestädte. Effektvoller Neuaufguss des japanischen Kinomythos zur Jahrtausendwende.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takao Okawara
Produzent
  • Shogo Tomiyama,
  • Toshihiro Ogawa
Darsteller
  • Takehiro Murata,
  • Shiro Sano,
  • Hiroshi Abe,
  • Naomi Nishida,
  • Mayumi Suzuki,
  • Tsutomu Kitagawa
Drehbuch
  • Hiroshi Kashiwabara,
  • Wataru Mimura
Musik
  • Takayuki Hattori
Kamera
  • Katsuhiro Kato
Schnitt
  • Yoshiyuki Okuhara

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Millenniumsgodzilla tut so, als hätte es alle anderen Godzilla-Einsätze außer dem allerersten nie gegeben, und gibt ansonsten zu Beginn in schönster Destruktionstradition Vollgas, wenn der nunmehr um eindrucksvolle Heckflügel verstärkte Butzemann auf großen und bisweilen sogar taghellen Amoklauf geht. Abseits der Monsterauftritte herrscht dafür gediegene Langeweile, wenn eindimensionale Charaktere diverse SF-Klischees bedienen und ein unnötiger UFO-Erzählstrang sich im Nichts verliert. Für Fans auf jeden Fall okay.
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