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Geraubte Küsse

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Baisers volés: Der nach dem Kurzfilm „Aontine und Colette“ - aus ihm stammt Christine - dritte von fünf Filmen, in denen Francois Truffaut dem Lebensweg des immer von Jean-Pierre Léaud verkörperten Antoine Doinel, seines mit zahlreichen Anspielungen auf die eigene Biographie gespickten alter ego, folgt. Die charmante kleine Komödie um die Erziehung des Herzens, die Henri Langlois, dem Leiter der Pariser Cinémathèque, gewidmet...

Geraubte Küsse

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Handlung und Hintergrund

Antoine Doinel meldet sich freiwillig zur Armee, wird wegen Verfehlungen und Unzuverlässigkeit unehrenhaft vorzeitig entlassen und arbeitet in Paris als Nachtportier eines kleinen Hotels am Montmartre und als Privatdetektiv: beides wenig erfolgreich. Als Verkäufer in einem Schuhgeschäft verliebt er sich schwärmerisch in die Frau seines Klienten, des Besitzers, die ihm eine Liebesnacht gönnt. Er entscheidet sich schließlich für seine Jugend- und Langzeitfreundin Christine, die große Liebe.

Der 24jährige Antoine schwankt zwischen zwei Jobs - und zwei Frauen. Drama von François Truffaut aus dem Antoine-Doinel-Zyklus.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • François Truffaut
Darsteller
  • Jean-Pierre Léaud,
  • Delphine Seyrig,
  • Michael Lonsdale,
  • Claude Jade
Drehbuch
  • François Truffaut,
  • Claude de Givray,
  • Bernard Revon
Musik
  • Antoine Duhamel
Kamera
  • Denys Clerval

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der nach dem Kurzfilm „Aontine und Colette“ - aus ihm stammt Christine - dritte von fünf Filmen, in denen Francois Truffaut dem Lebensweg des immer von Jean-Pierre Léaud verkörperten Antoine Doinel, seines mit zahlreichen Anspielungen auf die eigene Biographie gespickten alter ego, folgt. Die charmante kleine Komödie um die Erziehung des Herzens, die Henri Langlois, dem Leiter der Pariser Cinémathèque, gewidmet ist, besticht durch Frische, Natürlichkeit, Liebe zum Detail und Kamerapromenaden durch Paris.
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