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Free Willy 3 - Die Rettung

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Free Willy 3 - The Rescue: Dritter Teil der als Abenteuer-Familien-Film verarbeiteten Wal-Jungen-Freundschaft, der wenig Neues zu bieten hat.

Poster Free Willy 3 - Die Rettung

Free Willy 3 - Die Rettung

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Handlung und Hintergrund

John Wesley möchte seinen Sohn Max in das von ihm ausgeübte Handwerk des Walfangs einführen. Der aufgeweckte Sohnemann ist aber inzwischen mit einem der großen Säuger eng befreundet und setzt alles daran, zu verhindern, daß sein bester Freund zu Sushi verarbeitet wird. Hilfe bekommt er von Walfreund Jesse und Randolph. Das sorgt für Zündstoff in der Vater-Sohn-Beziehung.

Orca-Wal Willy droht erneut Gefahr: Der heimtückische Walfänger John Wesley - seine „Botany Bay“ sieht wie ein harmloser Fischkutter aus - hat das Rufsignal von Jesse, Willys bestem Menschenfreund, aufgefangen und schickt sich an, ihn und sämtliche anderen Wale der Region in eine tödliche Falle zu locken. Nur Wesleys zehnjähriger Sohn Max kann die Katastrophe noch verhindern: Zusammen mit Jesse und Randolph, einem weisen Indianer, heckt er einen trickreichen Plan zur Rettung der Meeressäuger aus…

Dem Orca-Wal Willy droht schon wieder Gefahr. Ein heimtückischer Walfänger will ihn und alle anderen Wale in eine tödliche Falle locken. Ein Zehnjähriger weiß die Rettung. „Rettet die Wale!“, so lautet die einfache Botschaft dieses korrekten Familienfilms.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sam Pillsbury
Produzent
  • Richard Donner,
  • Arnon Milchan,
  • Lauren Shuler-Donner,
  • Jennie Lew Tugend
Darsteller
  • Jason James Richter,
  • August Schellenberg,
  • Annie Corley,
  • Vincent Berry,
  • Patrick Kilpatrick,
  • Tasha Simms,
  • Peter LaCroix,
  • Stephen E. Miller,
  • Ian Tracey,
  • Matthew Walker
Drehbuch
  • John Mattson
Musik
  • Cliff Eidelman
Kamera
  • Tobias Schliessler
Schnitt
  • Margie Goodspeed

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Free Willy 3 - Die Rettung: Dritter Teil der als Abenteuer-Familien-Film verarbeiteten Wal-Jungen-Freundschaft, der wenig Neues zu bieten hat.

    Das Original der „Free Willy“-Reihe von 1993 erwies sich als satter Hit, der in Deutschland für mehr als drei Mio. Besucher mit der Goldenen Leinwand ausgezeichnet wurde. Der dritte Teil der Killerwal-Saga, in dem Willy Gefahr läuft, zu Sushi verarbeitet zu werden, läßt sich weniger vielversprechend an: Am US-Startwochenende konnte der Meeressäuger gerade einmal eine bescheidene Mio. Dollar einspielen.

    Als Regisseur wurde nach Simon Wincer und Dwight Little nun Sam Pillsbury („Zandalee - Das sechste Gebot“) verpflichtet. Der in Ruhestand getretene Orca-Wal Keiko, der den Titelmeeressäuger mimte, wurde diesmal laut Produktionsnotizen mit einer „Kombination von Naturfilmaufnahmen, Spezialeffekten, Computerbildern und digitalen Bildkompositionen“ ersetzt. Der unbedarfte Zuschauer wird jedoch keinen großen Unterschied feststellen - Willy tummelt sich erneut voller Lebenslust springend und tauchend in den nordwestlichen Pazifikgewässern und reckt bei Nahaufnahmen seinen animatronischen Kopf aus dem Wasser. Mit an Bord (eines Meeresforschungsbootes) sind wieder Hauptdarsteller Jason James Richter als Jesse und sein indianischer Mentor Randolph (August Schellenberg). Da Richter (sieht mittlerweile aus wie eine Kreuzung aus Ray Liotta und Tommy Ohrner) bereits fast erwachsen ist, übernimmt der zehnjährige Vincent Berry die Rolle der kindlichen Identifikationsfigur Max, dessen Vater (Patrick Kilpatrick) ein illegaler Walfänger ist. Das Drehbuch wurde diesmal von John Matteson im Alleingang verfaßt, der sich die Credits beim Sequel noch mit zwei anderen Autoren teilte. Den Schwerpunkt legte er auf eine vehemente Walschutz-Botschaft und den Konflikt zwischen Max und seinem Vater John Wesley, der seinen bald mit Willy befreundeten Sohn in das Familienhandwerk des Walschlachtens einweisen will. Dabei wird Wesley nicht als typisch eindimensionaler Bösewicht gezeichnet, sondern kann auch durchaus positive Eigenschaften vorweisen. Trotzdem kann der Familienfilm mit seiner politisch korrekten Botschaft, malerischen Naturaufnahmen und schmalzigem Score keine essentiellen Neuerungen einfügen und wirkt so wie das x-te Remake einer einst erfolgreichen Franchise, der es an Seele und überzeugendem Drive fehlt. ara.
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