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Firehead


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Firehead: Feuriger Actionfilm mit Anleihen bei Stephen Kings „Feuerteufel“ von Peter Yuval („Sexy Platoon“). Altstars wie Martin Landau („Der unsichtbare Dritte“) und Christopher Plummer („Mindfield“) verleihen dem Film einigen Glanz, und auch die Dialoge zwischen dem Russen (Brett Porter) und seinem amerikanischen Freund (Chris Lemmon aus „Lena’s Holiday“) vermögen zu unterhalten. Allerdings verlassen die Actionszenen nur selten...

Handlung und Hintergrund

Eine Serie von mysteriösen Anschlägen auf amerikanische Rüstungsfabriken beunruhigt die Öffentlichkeit in den USA. US-General Vaughn präsentiert schnell einen Schuldigen: Der Exil-Russe und Ex-Elitekämpfer Tigor habe mittels Telekinese die Terrorakte verübt, um auf Geheiß kommunistischer Hardliner doch noch eine Konfrontation der Supermächte zu erwirken. Rüstungsforscher Hart schenkt der Meldung wenig Glauben und ermittelt auf eigene Faust. Es stellt sich heraus, daß Tigor in Wirklichkeit ein Komplott von Vaughn bekämpft und mit seinen Attentaten eine Verschwörung gegen den US-Präsidenten verhindern will. Gemeinsam mit Hart und der Geheimagentin Mella gelingt es ihm, die Verschwörer unschädlich zu machen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Yuval
Darsteller
  • Christopher Plummer,
  • Martin Landau,
  • Chris Lemmon,
  • Brett Porter,
  • Gretchen Becker,
  • George Elliott,
  • Ed Kearney,
  • Douglas Simms
Drehbuch
  • Peter Yuval,
  • Jeff Mandel
Musik
  • Vladimir Horunzhy
Kamera
  • Paul Maibaum

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Feuriger Actionfilm mit Anleihen bei Stephen Kings „Feuerteufel“ von Peter Yuval („Sexy Platoon“). Altstars wie Martin Landau („Der unsichtbare Dritte“) und Christopher Plummer („Mindfield“) verleihen dem Film einigen Glanz, und auch die Dialoge zwischen dem Russen (Brett Porter) und seinem amerikanischen Freund (Chris Lemmon aus „Lena’s Holiday“) vermögen zu unterhalten. Allerdings verlassen die Actionszenen nur selten den Rahmen einer effektvollen Fernsehinszenierung, und das neue Rollenmodell des „guten Russen“ kennt man inzwischen auch hinlänglich aus diversen anderen Veröffentlichungen. Schlichtes, schießfreudiges Getümmel, das vor allem den harten Kern der Actiongemeinde ansprechen dürfte.
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