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Fifty-Fifty


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Fifty-Fifty: Intelligent-witzige Komödie von Peter Timm („Meier“), die frech und handwerklich gekonnt Polizeiapparat und Bundeskanzler (Überfall mit Kohl-Maske) aufs Korn nimmt und folgerichtig alle Sympathie des Zuschauers auf die Ganoven lenkt. Beachtlich ist vor allem die Präsenz und bullige Virilität des Berliners Heinz Hoenig („Die Katze“), den man trotz seiner großen Ausstrahlung leider viel zu selten auf Leinwand und Bildschirm...

Fifty-Fifty

Handlung und Hintergrund

Um seinem Vater zu beweisen, daß er ein ganzer Mann ist, wagt Willi Kranich einen dilettantischen Banküberfall. Im Nu ist das Gebäude von der Polizei umstellt. Weil Willis Geiseln, das zerstrittene Ehepaar Schröder, dem hilfesuchenden Bankräuber mit Rat und Tat zur Seite stehen, kann das Trio mit einer Million entkommen. Schröder, ein ehemaliger Polizist, und seine Noch-Angetraute lotsen Willi durch die Polizeisperren. Auf der Flucht versuchen die drei Amateurgangster abwechselnd, sich um die Beute zu bringen. Lachender Vierter ist am Ende der mit dem Fall betraute Kriminalkommissar, der der Pension nahe auf eigene Rechnung arbeitet. Ganz ohne zu teilen kommt freilich auch er nicht davon.

Um seinem Vater zu beweisen, daß er ein ganzer Mann ist, wagt Willi Kranich einen dilettantischen Banküberfall. Nur durch die Hilfe seiner Geiseln entkommt. Doch lachender Vierter ist der mit dem Fall betraute Kriminalkommissar. Ganz ohne zu teilen kommt freilich auch er nicht davon.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Timm
Produzent
  • Markus Trebitsch
Darsteller
  • Heinz Hoenig,
  • Dominique Horwitz,
  • Suzanne von Borsody,
  • Dagmar Biener,
  • Siegfried Kernen,
  • Karl Friedrich,
  • Gert Haucke,
  • Katharina Matz,
  • Jörg Gillner
Drehbuch
  • Dr. Detlef Michel
Musik
  • City
Kamera
  • Fritz Seemann

Kritiken und Bewertungen

5,0
7 Bewertungen
5Sterne
 
(7)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Intelligent-witzige Komödie von Peter Timm („Meier“), die frech und handwerklich gekonnt Polizeiapparat und Bundeskanzler (Überfall mit Kohl-Maske) aufs Korn nimmt und folgerichtig alle Sympathie des Zuschauers auf die Ganoven lenkt. Beachtlich ist vor allem die Präsenz und bullige Virilität des Berliners Heinz Hoenig („Die Katze“), den man trotz seiner großen Ausstrahlung leider viel zu selten auf Leinwand und Bildschirm bewundern kann. Im Kino lief dieser schrille Gaunerspaß, der Ende August noch auf dem Filmfestival in Montreal Beachtung fand, unter Wert. Engagierte Händler erzielen langfristig sichere Umsätze.
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